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du kannst den PIC über das sogenannte ICD2 interface programmieren. is eigentl. ein "in-circuit-debugger" pc seitig schaut des so aus, dass du eine IDE hast... dann über USB auf so a runde "dose" von microchip und dann über einen 6-pol stecker auf den PIC funkt wunderbar |
also ich arbeite gerade an meinem maturaprojekt mit einen PIC 16F877.
ich muss sagen ich bin zufrieden damit, allerdings hab ich noch nie mit AVRs gearbeitet ! |
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USB...Dose?? Ist das ein Teil das man von Microchip kaufen kann? Ich hab nur Paralelport-Brenner gefunden! Hast du noch ein paar Infos? |
jup des muss man von micropchip käuflich erwerben
oder man baut sich die HW selbst.. im prinzip brauchst du zum programmieren nur 3 MCU pins, +5V und GND (wenn du mit low-voltage programmierst) bin in der firma grad am abschluss eines schaltungs-designs mit 18F1320. benutzen ebenfalls dieses ICD2, allerdings haben wir auf der platine "unseren eigenen stecker". haben aber auch die käufliche version des ICD2 mit demo boards von microchip. deswegen hab ich bei deinem projekt gleich an den PIC gedacht. da z.b. auf dem sample board ein beispielprogramm oben is. wo du die temperatur einlesen lassen kannst und die spannung einlesen kannst und ein buzzer angesteuert wird und alles dan auf einem LCD ausgegeben wird unter verwendung von so push-buttons. mit dose hab ich das "interface zw. pc und controller gemeint" da gehst du eben auf der einen seite mit z.b. USB vom pc aus kommend rein und auf der anderen seite mit ICD2 auf den controller. das ding is in so einem blechgehäuse, kreisrund (ca. 100mm) und ca 10mm hoch.. deswegen der begriff "dose" :D solltest noch was wissen wollen, ich bin ja eh öfter da ;) |
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