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Hallo!
Auch ein Airline Pilot versucht den Vogel so runterzubringen, dass er die Bahn möglichst wenig blockiert und gleichzeitig seine Rollstrecke zum Terminal gering bleibt. Es macht bei einer 4km langen Bahn wenig Sinn mit einer B737 in der Touchdownzone am Anfang der Bahn aufzusetzen, um dann noch 2,5 km auf der Bahn zu rollen weil es vorher keinen Taxiway gibt. Dies gilt natürlich nur bei Sichtanflügen, ILS-Anflüge führen immer auf einen bestimmten Aufsetzpunkt. Bsp: Bei einem Flug mit RYR nach Pisa (LIRP) hat der Pilot die 738 ungefähr bei 1/3 der Bahn 04R (erster Taxiway nach links) aufgestzt. Das sind bei 9820 ft Bahnlänge ca 3300 ft. Deutlich später als 1000ft hinter der Schwelle. In Pisa ist der Terminal am Kopf der 22, also kann man die Rollwege verkürzen, wenn man später aufsetzt. Bis dann Robin |
Der superoptimale Aufsetzpunkt ist dort zu finden, wo man das FLugzeug superoptimalerweise aufsetzt. Jedoch muß der superoptimale Ausetzpunkt nicht zwangsläufig mit dem optimalen Aufsetzpunkt zusammenfallen, wodurch sich die Unterscheidung zwischen superoptimal und optimal erklärt. Als letztes gibt es noch den suboptimalen Aufsetzpunkt, der in der Regel, aber nicht immer, deutlich sich vom superoptimalen Aufsetzpunkt und vom optimalen Aufsetzpunkt unterscheidet. Geometrisch unterschieden werden sie dadurch, daß der superoptimale Aufsetzpunkt zwischen den Grenzen des Optimalen Aufsetzpunktes liegt, während der suboptimale Aufsetzpunkt außerhalb der Grenzen des optimalen Aufsetzpunktes ist. Bei punktförmiger Betrachtung haben alle Aufsetzpunkte die keine räumliche Ausdehnung, andernfalls wären sie keine Punkte. Da aber das Anfliegen eines superoptimalen AusetzNICHTpunktes (oder Nichtaufsetzpunktes?) streng verboten ist, wird die punktförmige Ausdehnung auch weiterhin Kennzeichen des Superoptimalen, optimalen und suboptimalen Aufsetzpunktes sein!
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Wenn du nur halb soviel weißt wie du glaubst zu wissen, dann wüsstest du genau doppelt so viel, wie du in Wirklichkeit weißt! :confused: :confused: :confused: :lol: :lol: :lol:
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Also weiß ich ein Viertel von dem was ich zu Wissen glaube ohne es zu wissen, weil es in den anderen drei Vierteln enthalten ist.:p
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Also weiß ich ein Viertel von dem was ich zu Wissen glaube ohne es zu wissen, weil es in den anderen drei Vierteln enthalten ist.:p
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HI!
@ Bengel: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :bier: Always happy "superoptimaler-Aufsetzpunkt" landings... PS: Du hast noch den "intial Aufsetzpunkt" vergessen, der wird aber meist von "Nicht-Superoptimalen-Piloten" ausgeführt - umgangssprachlich auch als Montag, Dienstag, usw. Landung bekannt! ;) Bye TOM |
Mein Senf:
Ihr vergesst da etwas meine Herrn: Der "extrasuperoptimale" Aufsetzpunkt ist absolut verbotene Zone, da dieser, wie der Name schon sagt, außerhalb der Aufsetzzone liegt und dies nicht mit den optimalen, superoptimalen, megaoptimalen oder initialoptimalen Aufsetzpunkten korrelliert, was eine überexponentiale Zunahme des Flugzeugschadens bedeuten würde und die durch diese Funktion abhängig und am Extrempunkt geschnittene Funktion der Fluglizenzentnahme exponentiell ins Unendliche ansteigt, wo sich die beiden geraden berühren sprich konvergieren. lg, Andreschko der Integrierte |
Der Punkt, speziell der Aufsetzpunkt in seiner superoptimalen, optimalen und suboptimalen Form, hat die räumliche Ausdehnung "unendlich klein", volkstümlich ausgedrückt, es gibt ihen eigentlich gar nicht.
Wenn es den superoptimalen, optimalen und suboptimalen Aufsetzpunkt aber nicht gibt, so kann er mangels Existenz nicht benützt werden. Die Existenz eines "Initialaufsetzpunktes" ist derzeit weder bewiesen noch gibt es hinreichende Belege dafür, wenngleich die Gerüchte nicht verstummen wollen. Die Nichtexistenz des Aufsetzpunktes, aber auch die Existenz des Nichtaufsetzpunktes, sind eindeutig theoretische Beweise dafür, daß Flugzeuge nicht landen können. Können sie nicht landen, so können sie nicht starten, was aus dem Satz "Runter kommen sie immer" folgt, wie schon der griechische Fluglehrer Dädalus richtig erkannte. Prüfen wir die Theorie im Experiment, so muß auf den bekannten Experimentalplauderer Bengel verwiesen werden. Kein einziges der jemals von ihm gebauten Fluzeuge war jemals geflogen. Damit stehen entsprechend den Forderungen der Physik Theorie und Praxis im Einklang, es ist hiermit eindeutig beweisen, daß Flugzeuge gar nicht fliegen können! Jedwede anderweitige Behauptung ist eine Fälschung eines dubiosen Unternehmens namens "Hollywood", welches sich mehrheitlich im Besitz der CIA befindet. |
Der Punkt, speziell der Aufsetzpunkt in seiner superoptimalen, optimalen und suboptimalen Form, hat die räumliche Ausdehnung "unendlich klein", volkstümlich ausgedrückt, es gibt ihen eigentlich gar nicht.
Wenn es den superoptimalen, optimalen und suboptimalen Aufsetzpunkt aber nicht gibt, so kann er mangels Existenz nicht benützt werden. Die Existenz eines "Initialaufsetzpunktes" ist derzeit weder bewiesen noch gibt es hinreichende Belege dafür, wenngleich die Gerüchte nicht verstummen wollen. Die Nichtexistenz des Aufsetzpunktes, aber auch die Existenz des Nichtaufsetzpunktes, sind eindeutig theoretische Beweise dafür, daß Flugzeuge nicht landen können. Können sie nicht landen, so können sie nicht starten, was aus dem Satz "Runter kommen sie immer" folgt, wie schon der griechische Fluglehrer Dädalus richtig erkannte. Prüfen wir die Theorie im Experiment, so muß auf den bekannten Experimentalplauderer Bengel verwiesen werden. Kein einziges der jemals von ihm gebauten Fluzeuge war nachweislich geflogen. Damit stehen entsprechend den Forderungen der Physik Theorie und Praxis im Einklang, es ist hiermit eindeutig beweisen, daß Flugzeuge gar nicht fliegen können! Jedwede anderweitige Behauptung ist eine Fälschung eines dubiosen Unternehmens namens "Hollywood", welches sich mehrheitlich im Besitz der CIA befindet. |
Der Punkt, speziell der Aufsetzpunkt in seiner superoptimalen, optimalen und suboptimalen Form, hat die räumliche Ausdehnung "unendlich klein", volkstümlich ausgedrückt, es gibt ihen eigentlich gar nicht.
Wenn es den superoptimalen, optimalen und suboptimalen Aufsetzpunkt aber nicht gibt, so kann er mangels Existenz nicht benützt werden. Die Existenz eines "Initialaufsetzpunktes" ist derzeit weder bewiesen noch gibt es hinreichende Belege dafür, wenngleich die Gerüchte nicht verstummen wollen. Die Nichtexistenz des Aufsetzpunktes, aber auch die Existenz des Nichtaufsetzpunktes, sind eindeutig theoretische Beweise dafür, daß Flugzeuge nicht landen können. Können sie nicht landen, so können sie nicht starten, was aus dem Satz "Runter kommen sie immer" folgt, wie schon der griechische Fluglehrer Dädalus richtig erkannte. Prüfen wir die Theorie im Experiment, so muß auf den bekannten Experimentalplauderer Bengel verwiesen werden. Kein einziges der jemals von ihm gebauten Fluzeuge war nachweislich geflogen. Damit stehen entsprechend den Forderungen der Physik Theorie und Praxis im Einklang, es ist hiermit eindeutig beweisen, daß Flugzeuge gar nicht fliegen können! Jedwede anderweitige Behauptung ist eine Fälschung eines dubiosen Unternehmens namens "Hollywood", welches sich mehrheitlich im Besitz der CIA befindet. |
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