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@franznovak:
Die "brummen" aber mit 50Hz bzw. deren Oberwellen (x_mal*50Hz). Da einige Induktivitäten in CPU-Nähe sind (für Spgs.versorgung) kannst du probieren ob die Schwingen bzw. mechan Vibrieren. Doch nicht auf dem Mainboard! Da gibt es nur DC, umgewandelt wird mittels Schaltreglern im kHz bis 200 kHz Bereich! |
Ups, schlecht mitgelesen.
Natürlich gibts am MB nur DC-Versorgungen. Danke Mobiletester. -> kann mit einigen kHz "brummen"(eigentlich "pfeifen"). |
nochmals danke!
@mobiletester: kann der spulenkern auch die ursache sein, wenn der 'pfeifton' nur im leerlauf zu hören ist? mechanisch vibriert nichts, soweit es geht habe ich alles genau unter die lupe genommen. |
Die Schaltnetzteilspule taktet je nach Belastung.
Bei hoher Rechnerleistung fließt viel Strom in die CPU, d.h. die Schaltfrequenz der Spule muss vom Regler erhöht werden. Bei geringer CPU-Leistung - wenig Stromentnahme - geringere Frequenz (vielleicht im hörbaren Bereich -> "PFEIFEN"). Du könntest im nicht hörbaren Bereich bei Belastung liegen (>14-18kHz). :confused: |
vielleicht
hi,
muß aus beruflicher erfahrung sagen, das es sich mit ziemlicher sicherheit um einen elektr. bauteil handelt, der in resonanz (eigenschwingung-genauere def. in physikbüchern nachzulesen :D ) geht. ursachen können verschiedenste sein, meist hilft nur bauteil tauschen(leider), da du aber den störenfried nicht 100%ig lokalisieren kannst, is das sch.... nur noch mal zur sicherheit hast die schrauben mit denen das mb befestigt is schon kontrolliert?? tut leid das ich nicht besser helfen kann |
Die Resonanz kann nur durch eine gute (hohe) Dämpfung gering gehalten werden. Das war auch der Grund warum wir anfangs fragten ob alles fest sitzt (Lüfter, MB, HDD, Floppy,..).
Durch einen neuen Bauteil "einlöten" und gleichlassen der Dämpfung wirst des selbe Problem wieder haben, außer es is a reiner Bauteilfehler vom Hersteller. ;) |
Also ich hatte mal vor kurzem ein Asus Board das plötzlich nicht mehr die Lüfterdrehzahl vom Prozessorlüfter gscheit messen konnte.. im Bios stand hin und wieder eine Drehzahl und dann plötzlich N/A dann wieder ne Drehzahl usw. Und wenn das Mainboard die Drehzahl des Lüfters nicht messen konnte dann hat es gepiepst.
Da der Rechner aber völlig stabil läuft und auch nicht zu heiß wird hats gereicht das Lüftersignal vom Proz. auf Ignore zu stellen und das piepsen war weg. |
Wenn die Fehlerursache die von Jaguar beschriebene ist, hat Murphy wieder einmal ordentlich zugeschlagen. Ich glaub´s aber nicht.
Mit viel Glück kannst du, wenn die CPU im Leerlauf ist, den defekten Spulenkern durch "Fingerauflegen" ermitteln. Die Spulen sind meist schwarze zylindrische Bauteile. Wenn du die defekte Spule berührst, kann sich (vielleicht) der Pfeiffton ändern. Dann kannst du versuchen die Spule mit Heisskleber zu befestigen, oder falls sie aus 2 Hälften besteht, Superkleber in den Luftspalt zu geben. Die Wahrscheinlichkeit eine baugleiche Spule zu bekommen ist ähnlich einem Lottosechser. Hast du noch eine Garantie auf das Mainboard? Bitte beachte bei alle deinen Arbeiten auf Antistatikschutz, um zukünftige Ausfälle zu vermeiden. |
danke euch nochmals. offensichtlich ist mein pc verhext: nun gibt es auch noch quietschgeräusche beim bewegen der maus. das muss wohl das mb sein?
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Hat die Maus anstelle der Kugel vier Pfoten????:lol:
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