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Probiers mal ohne Proxy - der Familienserver hat keinen und leitet die Anfragen via NAT weiter.
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Hab' ich probiert und habe auch die Firewall auf dem win-Rechner augemacht (man weiss ja nie...). Leider trotzdem keine Verbindung. Werde ich halt doch irgendeinen Fehler beim Server gemacht haben, fürchte ich. Trotzdem vielen Dank!
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was sagt denn iptables -L
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iptables -L sagt folgendes:
Chain INPUT (policy ACCEPT) target prot opt source destination Chain FORWARD (policy ACCEPT) target prot opt source destination Chain OUTPUT (policy ACCEPT) target prot opt source destination wenn ich die wcmfirewall starte, dann bekomme ich eine ganze Reihe von Meldungen /usr/sbin/iptables: No such file or direcory Ist da irgendwas nicht in Ordnung? Habe aber einen grossen Erfolg zu verbuchen: Ich habe auf gut Glück squid installiert und tippe jetzt auf dem Client - ich kann es noch gar nicht fassen! Nachdem das jetzt auf Anhieb klappt, bin ich versucht einfach bei dem Proxy zu bleiben und den Rest zu vergessen... (obwohl, was ich falsch gemacht habe würde mich dann doch interessieren) Gruss, brigh |
Keine iptables installiert????
Wie dass denn? Na dann ein beherztes "apt-get install iptables", aber flott! ;) Dann sollte das Script funken. Mit dem Squid wirst halt nicht auf lange Zeit glücklich werden, da dies nur ein http-proxy ist und du aber sicherlich mehr mit den PCs machen willst, als surfen, odrrrr? |
@_m3
Danke.. die dhcpd.conf ist dieselbe wie im wcm abgedruckt. Hier nochmals der Einfachheit halber:
# Hier folgen die Paramter, welche jeder PC bekommen soll option domain-name "private.net"; option domain-name-servers 192.168.123.1; option subnet-mask 255.255.255.0; # Wie lange werden die IP-Adressen vermietet? default-lease-time 600; max-lease-time 7200; # Hier wird der sog. Pool definiert aus welchem die PC # ihre Adressen ausfassen. subnet 192.168.123.0 netmask 255.255.255.0 { range 192.168.123.11 192.168.123.250; option broadcast-address 192.168.123.255; option routers 192.168.123.1; } Wie kann ich die Ausgabe von ifconfg in eine Datei umleiten? Oder: Wie kann ich den Bildschirminhalt, bzw. die Ausgabe des letzten/aktuellen Befehls in eine Datei umleiten? Zusammengefaßt: eth0: inet adress: 192.168.123.1 Bcast: 192.168.123.255 Subnet: 255.255.255.0 eth1: inet adress: 195.34.154.205 Bcast: 195.34.154.255 Subnet: 255.255.255.0 und das loopback device: inet adress: 127.0.0.1 subnet: 255.0.0.0 |
Ich trau es mich fast eigentlich gar nicht zugeben. Die Reaktion auf apt-get war:
Sorry, iptables is already the newest version. Aber ich fügle mich schuldig: ich habe vorher das paket ipmasq entfernt, da kam eine Meldung, dass er /etc/ipmasq/ nicht löschen kann, weil es nicht leer ist. Das habe ich dann von Hand erledigt. Sonst bin ich mir keiner Schuld bewusst (nachdem sonst keiner an dem Server war, werde ich es aber doch gewesen sein). Du hast schon recht, mehr wie surfen soll er schon können. Für mich die einfachste Lösung wird glaube ich seine, meine Konfiguratiosdateien auf Diskette zu sichern und die Kiste neu aufzusetzen, dann passe ich auch auf die iptables auf...... |
Re: @_m3
Zitat:
Hmm, Schuss ins Blaue, Netzwerk ist nicht so meins.....fehlt da nicht ein Eintrag für das Standardgateway? Ciao, Steve der auch gerne illuminiert werden möchte :) |
Hi,
welche Möglichkeiten gibt es denn unter Debian, außer per NAT oder Proxy eine Internetanbindung im LAN zur Verfügung zu stellen? Mich würden speziell Dinge wie FTP, P2P und diverse Spiele interessieren. Ach ja, ich hänge dann übrigens hinter dem Server von brigh ;) Gruß TCS |
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