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Ich finde Ghost besser. Es macht kleinere Images, ist schneller und die Bedienung find ich auch einfacher.
Aber am besten hat man beide. :D |
Wie gesagt, ich bevorzuge Drive Image, da ich mit dem noch keine Probleme hatte. Während mit Ghost zum einem das oben beschriebene Problem, zum anderen hatte ich Probleme mit dem Image meiner Win2k Partition. Da war das zurückgespielte Image nicht mehr bootbar.
Naja, und kompliziert finde ich die Bedienung von DI nicht. |
Ghost kann ja nur Images bis max. 2GB erstellen - gilt diese Grenze auch bei Drive Image???
danke! UND: Wer hat schon True Image versucht? (siehe Test unter http://www.wintotal.de/Tests/trueimage/trueimage.php) |
www.partimage.org auf ISO CD brennen als Bootimage mit 2,88 MB Floppyemulation (Nero Burning ROM). Kostet 0 €, komprimiert stärker als Drive Image, läuft unter Linux von der CD, sichert alle möglichen Partitionen (FAT,FAT32,NTFS,ext2,...) auf z.B. eine FAT32 Partition.
Von dort kann man die Festplattenimage-Datei(en) dann auf eine oder mehrere CDs brennen. |
norton ghost (7.5) ist völlig in ordnung, eine exe die natürlich ntfs und sonstwas kann.
direkt auf eine cd hab ich noch nicht gemacht. gibt sehr viele schalter fürs programm, man kann disk to image oder partition to image machen, je nachdem, wieviele partitionen rein sollen. warum das zurückgespielte image auf dem selben rechner nicht mehr bootet, kann mehrere gründe haben (fehler beim hochspielen, andere zielpartition, etc.), funktioniert sonst einwandfrei. |
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