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Hallo Pilotenfreunde,
ich möchte auch meine Erfahrungen darlegen.Ich habe mir die Dreamfleet B737-400 sofort nach der Veröffentlichung online gekauft und seitdem rund 500 Flugstunden mit diesem "Baby" zurückgelegt. Nach dem Download hatte ich mir die Manuals genommen und alles gründlich gelesen.Bevor ich den Linienbetrieb aufgenommen hatte,übte ich Approaches in meinen Flugzielen und an unserem Heimatflughafen Berlin Schönefeld.Das Bedienen der Instrumente lernte ich schnell,nur wollte ich das Flugzeug auch manuell sicher führen können und so übte ich immer weiter.Nun fliege ich nahezu jeden Approach manuell,da die 737 einfach super ist.Sie fliegt sich sehr "rund" und reagiert sofort auf Flugmanöver.Ich habe mich deshalb,wie auch Huss auf die Dreamfleet spezialisiert,denn nur dann kann man meiner Meinung nach die "Kiste" realistisch fliegen.Ich werde nie alle Maschinen perfekt fliegen können,aber wenigstens 1 oder 2.In der Realität kann man ja auch nicht einfach so umsteigen und da wir alle diese koplexen Maschinen wollten müssen wir uns auch darauf spezialisieren. Deshalb mein Tipp an Martin,überlege Dir welche Maschine du wirklich fliegen möchtest und beschäftige Dich dann mit allen notwendigen Daten.Wir haben eben den Vorteil,dass wir am Simulator üben können,aber im virtuellen Linienbetrieb muss alles glatt verlaufen.Übrigens unterstütze ich die Erfahrung von Karl,denn kleine Maschinen und Segler habe den saubersten Flugstil! Gruß Carsten |
Ich fliege mit der C182
gaaaanz knapp über der Landebahn, schatzungsweise 2 m, und verringere das Gas, bis sie fast abschmiert. So kann man genau erkennen, wie sie reagiert, wie der Pitch ausfällt, wie sie bei Vollgas wieder beschleunigt. Ist eine kleine Spielerei, kann aber ganz nützlich werden.
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Hi Citizen!
In der Realität stürzt man entweder aus 10 cm Höhe ab (heißt dann Landung) oder gar nicht. 2 Meter dürfte so ziemlich das übelste sein, was es gibt. Bei Kontrollverlust geht da nämlich beim Einschlag auf der Bahn so einiges kaputt. Deshalb hat einen der hervorragende Fly!-Fluglehrer auch immer "mindestens 3000 besser 5000 Fuß über den Boden gebeten, bevor man in den Grenzbereich des Flugzeugs geht. Mirko |
Blackbird, du hast natürlich recht!
Aber für mich ist der Flusi2002 immer noch in erster Linie noch ein (wenn auch) faszinierendes Spiel. Daher ist es mir persönlich egal, ob meine Versuche mißlingen und das Flugzeug auf den Boden kracht. Soll sein, habe eine gute und effiziente Werkstatt.:)
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mmmm....
Also Ich habe mich auf 4 Flugzeuge beschränkt: DF 737-400 PSS 747-400 und für meine VFR-Ausflüge DF Cessna und DF Archer. Damit kann ich meinen gesamten Bereich für meine VA-Fliegerei und meine privaten "VFR-Hopser" wie z.B. nach Emma-Field ;) abdecken. Ich persönlich lande fast immer manuell, d.h. Anhand VASI oder PAPI, ILS benutze ich nur wenns wirklich nicht anders geht. Und wenn bei mir mal ne Landung etwas unschön wird fliege ich direkt nach dem die Paxe raus sind noch mal 10 "Touch and goes" als "STRAFE" :) Das hilft! ;) Vielleicht sollten sich Anfänger auf innerdeutsche bzw. Regionalflüge beschränken, weil dann einfach die Anzahl der Starts und Landungen pro Flugstunden viel höher ist. Wenn ich nur Langstrecke fliege wie zb. EDDF-VTBD habe ich ruck zuck 100 Flugstunden aber nur 8 Starts und Landungen.... Hurra, heute war meine goldene THAI-Airways Karte in der Post, von Januar bis heute 56.000 Meilen :) und alle in der 747-400 ;) Andreas |
Hallo Martin,
beim Fliegen und insbesondere Landen-Üben mit der DF737 habe ich gute Erfahrungen damit gemacht, erst einmal die üblichen Landeprozeduren und Konfigurationen zu lernen: Also ab wann welche Geschwindigkeit, wann wieviel flaps etc.Dann nehme ich - wie im richtigen Leben - den ILS-Gleitpfad zur Orientierung,fange ihn mit AP ein und fliege ihn dann manuell runter (ohneAP). Dann merkst du ziemlich schnell, wo du abweichst, wo die Fehler liegen.(Obwohl, was den korrekten Gleitpfad angeht, manchmal der FS einem falsche Hinweise liefert, Vorsicht!)Gesteigert wird es, indem auch throttle manuell bedient wird (in Übereinstimmung mit den gesetzten flaps).Dann musst du auch nicht ständig am AP rumfummeln, musst allerdings stark auf die Geschwindigkeit achten.Am Schluß achte ich auch darauf, dass die Sinkgeschwindigkeit (Anzeige im Blick) im Rahmen bleibt bzw. abnimmt, damit auch die Passagiere zufrieden sind!! Gelungene Landung heißt für mich: "In etwa" im Aufsetzbereich bei höchstens 2-300 Sinkgeschwind.(besser weniger)und "ungefähr" in Bahnmitte.Ich glaube viel mehr ist bei den visuellen Beschränkungen, die der FS gegenüber der Realität auferlegt, auch nicht zu erwarten. Mit Innsbruck würde ich nicht gerade anfangen, sondern mit einem normalen Airport, um erstmal die normale Prozedur zu üben. Grüße babalu |
moin leute
mal was altes,und was deutsches;) ..--kurs 090 30 grad querneigung halten wenn, dann 180 mit 3000 fuss und standard ..now w r intime to intercept the localizer --alles manuell....:p |
@Schunken
Hallo Andreas,
du hast Post... Gruss, Dieter |
Ich hatte eine reale Flugausbildung noch in Aspern, heute steht
dort ein Motorenwerk. Das hat mir wirklich geholfen beim virtuellen Fliegen schon allein bezüglich derInstumentennavigation. Aber die Schwierigkeiten die ich am Anfang im Flusi hatte, speziell beim Anflug, blieben mir in der Realität Gott sei Dank erspart, heute müßte ich mich schon sehr anstrengen um ein Simflugzeug zum Abstürzen zu bringen, es ist alles wirklich nur Übung. Mein persönlicher Rat,perfektioniere Dich auf einen Flugzeugtyp und dann gehen die anderen auch mit der Zeit. Schöne Grüße Helmut |
so schön und automatisch auch viele Flieger mittlerweile sind, ich setz mich immer noch gern in einen kleinen und über Basics. Ich halte nicht viel von FMC-Programmieren-Knöpfchen drücken und fliegen lassen. Schon mal minutengenau aus einem Holding herausgeflogen?, rein manuell mit Windkorrektur(und alle Einflugprozeduren)?
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