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hi nikolai,
auch ich beziehe mich auf die reale welt. anflüge nach sicht sind verbreiteter als du denkst ... nimm's einfach so hin. grüße, gerson |
He Leute, ich möchte schöne Touchdowns sehen! Bitte bitte bitte...:(
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Aber nicht in Airlinern, und auf Linienflügen :D
Natürlich, kleiner Flugzeuge landen häufig nach Sicht, dessen bin ich mir bewusst. |
hi nikolai,
wenn ich hier an mein posting 100 daumen nach unten ranpappen könnte, würde ich es machen !!! ich frage mich, was du in diesem forum möchtest ??? das letzte wort haben ??? wie wäre es, mal was von anderen teilnehmern zu lernen oder neues zu erfahren ??? da ich keinen bock mehr auf ellenlange diskussionen wie in der vergangenheit habe, sage ich: bleib bei deiner meinung :roflmao: ... grüße, gerson |
Hey, nicht gleich auf die Palme gehen, dies ist ein DISKUSIONS-Forum. Ich habe auf diversen Sites gelesen, das Linienpiloten eigentlich immer (zumindest Piloten z.B. einer Boeing 747, oder 767) eigentlich immer mit ILS landen, da dies einfach praktikabler ist. Meist sogar mit Auto-Approach. Du sagst, dies würde nicht stimmen, da möchte ich aber auch einen Beweis, okay?
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ohne worte !!! oben rechts gibt's 'nen button, der heißt "suchen" ... kleiner tipp: madeira ... für mich ist das thema beendet.
@alle anderen: viel spaß beim posten von screen shots. ich bin gespannt !!! grüße, gerson |
Ich würde sagen, visual approaches sind nicht sooo weit verbreitet, aber selbstverständlich gibt es sie (z.B Gibraltar) und sie müssen von Linienpiloten (mit Airlinern auf Linienflügen) genauso beherrscht werden wie instrument approaches. Vor allem kleinere Urlaubsinseln verfügen nicht immer über ILS Equipment (z.B. auch La Palma). Auch muß man visuals fliegen können, da oft ein NBD oder VOR approach durchgeführt wird, wenn mal das ILS ausfällt.
Gute Nacht Simeon |
Zitat:
Also Autoland machen die nur wenn sie _wirklich_ müssen. ILS nehmen sie schon mal zum Landeanflug, sprich: sie werden entweder hingelotzt mir Vectoren und lassen den Flieger den Gleitpfad einfangen. Aber bei weitaus den meisten Landungen bei denen ich dabei war, haben sie (oder sobald frei war) einen visual approach requested und wir haben ihn dann immer bekommen. Ich denk die Leute wolle auch ein wenig selber fliegen. Noch was: Es gibt auf dieser Welt _derezeit_ keinen Flughafen der eine null Sichtlandung erlaubt. Auf der DH müssen sie _immer_ die Landebahn sehen - sonst gibt es ein "go around". ..Anbei ein netter approach, auch wenn man net viel sieht (das Foto beim Aufsetzen solltet ihr erst sehen ;-) ) Schöne Grüsse Siegfried -- http://members.chello.at/flightsim |
Mai 2002, TG 921 EDDF-VTBD (747-400)
TOD FL 410. Bei 10.000 Fuss request Visual approach, nach Genehmigung durch VTBD Approach AP AUS und den kompletten Approach und Landung von Hand, ohne ILS... Die haben sogar im Reiseflug teilweise den AP rausgenommen um über Indien ein paar riesige CBs zu umkurven. Also so ein Gewitter aus dem Flieger zu sehn ist schon genial! Und ich von 10h Flug 6h auf dem Jumpseat, incl. Landung GEIL! Also, lange rede kurzer Sinn: Selbst die 747-400 Piloten legen gerne selbst Hand an, man will ja nicht einrosten :) Andreas |
Hallo miteinander,
natürlich landen die großen Airliner auch nach Sicht. Neulich, in einer 737, hat der Pilot in München Gegenanflug, Queranflug und Endanflug sehr eng am Platz geflogen. Das war nie ein Instrumentenanflug. Warum auch nicht? Wenn die Sicht und der Verkehr es zulässt, kann man so wieder etwas Sprit und Flugzeit einsparen. Oder im Sommer, auch in München, Gewitterlage, Warteschleifen, jeder versucht irgendwie den CBs auszuweichen. Plötzlich ein Pilot: Ich sehe den Platz sehr gut! Der Mann hat sofort eine Freigabe zum Anflug nach Sicht bekommen. So ein „Fenster“ muss man ausnutzen. Mykonos LGMK hat ein NDB 401,0MKO und ein VOR/DME 110,0MKN. Auf der 16 ist eine Landung mit einem großen Flugzeug zumindest mit dem FS nicht ganz einfach. Das geht auch nur nach Sicht. Die Plätze auf den griechischen Inseln haben in der Regel nur ein NDB und ein VOR/DME. Ich kann wirklich empfehlen, dort einmal von Insel zu Insel hüpfen. Das kostet nicht viel Zeit und bringt viel an Übung. In der Regel fliege ich das Anflugverfahren, meistens ein „Teardrop“, voll mit dem AP und wenn die Landebahn im Dunst zu erkennen ist (Eine Sicht von 10 Meilen ist oft realistisch), schalte ich den AP ab und lande von Hand. Ich bin mir sicher, dass die Piloten dort es auch nicht anders machen. Gruß! Hans |
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