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ad 2. Partitionen. Wenn du von Windows Clients aus darauf zugreifen willst ist SAMBA dein Freund, schau dir mal hier im Forum die Threads dazu an. ad 3. Hängt von der Anzahl der beim Hovhfahren startenden Dienste ab. Bei mir dauert es ca. 23 Sekunden bis zum Shell-Login. In spätestens 30 Sekunden bin ich beim GDM (grafisches Login). Das ist in etwas genau so lange wie Win XP auf meinem Rechner braucht. Wie lange dauert es bei dir? ad 4. hdparm. Die Manpage ist dein Freund. Mit "hdparm /dev/hd??" (du musst natürlich die richtige Festplatte angeben, siehst du die Konfiguration der HD, z.B. ob DMA aktiviert ist usw. Hoffe das hilft dir für's erste, citizen428 |
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greetz artemisia |
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Es gibt genug Dinge die ich in einem Terminal oder auf der Konsole mache (z.B. habe ich keinen Filemanager, VI rult usw.), aber die Applikationen die ich wirklich oft verwende sind GUI-Programme, also war's für mich logisch die GUI auch defaultmässig zu starten. So seh ich das. |
@citizen428
Fully ACK! GDM läuft auch bei mir. Ciao Woifi |
Hallo Leute!
Dieses Posting ist zwar total offtopic aber artemisia hat mich zu ein paar Gedanken inspiriert :) Wenn man die Formel "spartanisch = professionell" konsequent weiterdenkt müßten die wahren Experten ihre Monitore verschrotten und den PC mit einem Lochkartenschreiber bedienen :D Auch wenn es unprofessionell ist - ich verwende im Alltagsbetrieb lieber mein kunterbuntes KDE und klicke mich fröhlich mit der Maus durch die Fenster. Warum soll ich auf der Konsole tippen wenn ich das gleiche Ergebnis auch mit 1, 2 Mausklicks erreichen kann? Wenn ich etwas am System konfigurieren muß was mit den grafischen Tools nicht geht oder X aus irgendeinen Grund nicht funktioniert, bin ich sowieso gezwungen auf der Konsole zu arbeiten. Ich würde es auch toll finden wenn die Installation von Programmen ähnlich einfach wie unter Windows funktionieren würde! Na gut, von mir aus 2 Formate - für die Profis gibt es den Quellcode damit sie etwas zum rumbasteln haben und für die normalen User ein Format, welches sich unabhängig von Distribution, Kernelversion, notwendigen Bibliotheken usw., einfach auf Mouseklick hin installieren läßt! Alleine was sich dann die Programmierer an Zeit fürs Schreiben der Installationsanleitungen ersparen würden :rolleyes: Linux soll ja nicht unbedingt wie Windows aussehen und schon gar nicht so funktionieren - aber wenn es auf Wunsch ähnlich bequem bedienbar ist spricht es doch nur für Linux! Gruß santi |
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ad 2. Laß mich raten: du verwendest eine rpm-basierende Distribution, oder? Bei Gentoo installiere ich einfach mit "emerge $PROGRAMMNAME", wobei auch noch automatisch alle Abhängigkeiten aufgelöst werden. Analog bei Debian mittles "apt-get install $PROGRAMMNAME". "emerge world" macht ein Update aller auf meinem System befindlichen Pakete usw. Meiner Meinung nach ist das alles um einiges sinnvoller als bei Windows (wer hat hier dll-Hölle gesagt? ;)). Und noch 2 fundametale Weisheiten zum Thema Linux: 1. Es gibt immer mehr als einen Weg etwas zu tun. 2. Irgendjemand findet deinen Weg garantiert falsch. In diesem Sinne, citizen428 |
kannst du mir die wichtigsten konsolen befehle sagen und erklären
weil ich mag die graphische oberfläche ned 640*x hab noch immer ned gschafft größer zu machen und sie ist einfahc überladen |
@Chefgott:
Shellbefehle: http://www.linuxinfozentrum.ch/befehle.php Und schau dir mal das an: http://www.extremetech.com/print_art...a=26115,00.asp und natürlich das: http://www.cargal.org/downloads/windows2linux_v03.zip BTW: man $PROGRAMMNAME zeigt dir das Manual des jeweiligen Befehls. Sehr nützlich, ich kann's nicht oft genug sagen. |
bei mir hats beim ersten mal 8 h dauert beim 2ten mal 2
einziger unterschied vorher mehr packete isntaliert und ausserdem beim 2ten mal ein LW gnommenw as a bissl schneller war :D |
Hi citizen428,
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Natürlich gibt es immer Sachen die auf der Konsole sich schneller erledigen lassen. Wenn ich wissen will ob die Festplatte im DMA-Modus läuft kann ich es mit hdparm schnell herausfinden aber für den Start des Browsers ist ein Mouseklick halt noch bequemer... Wenn man mal weiß was ein bestimmtes Plaintext-Files steuert, wo man es findet und wie man es verändern muß um den gewünschten Erfolg zu erzielen, hat man es eh schon gut – als Anfänger suche ich ja noch manchmal nach vorhandenen Funktionen in den $CONFIGTOOLS :rolleyes: Ja es sind die Paketabhängigkeiten die mir manchmal auf den Wecker gehen. Ich will ein Programm installieren und rpm meckert rum das die libxy fehlt. Jetzt muß ich erst mal suchen wo die verdammte libxy ist und beim installieren kommst drauf das libxy wiederum von einem anderen Paket abhängig ist, arrr.. :mad: Wieso können denn eigentlich bei Gentoo und Debian die Paketabhängigkeiten automatisch aufgelöst werden? Sind da bei den Programmen die erforderlichen Bibliotheken immer dabei oder gibt es so einen Art Wegweiser der dem Programm sagt wo es fehlende Pakete findet? Gruß santi |
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