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Moin Moin !
@waltho & Dragon45 Was bringt eine Firewall, wenn alle Ports offen sind ? Auch wenn kein Dienst auf diesen Ports läuft, sollte man doch alle Ports, die man nicht benötigt schließen... :) @Manuel_M In der Doku stehen doch die Ports für FS2002, da dieser auf DirektX8 basiert (auch wenn er oben in dem Dokument nicht aufgelistet wird). Sollte jedenfalls so ohne weiteres klappen, wenn bei Deinem Software-Router NAT und Masquerading richtig eingestellt sind. CU Stephan |
@Kaffdad
Habe ich irgendwas davon geschrieben, dass die Firewall generell geöffnet werden soll?
Ich habe nur auf die Ursachen potenzieller Probleme bei Internet-Verbindungen mit einem DSL-Router hingewiesen. Bei mir funzt es ja auch völlig stabil mit Firewall. Ich musste nur den Port für Roger Wilco öffnen -> und DAS MUSS MAN!!! Thomas |
OFFENE PORTS
Moin!
@KaffDad: Ich bin kein großer Netzwerk Spezialist, aber ist es nicht so, dass ich nur die PORTS geöffnet habe, die für das ONLINEFLIEGEN benötigt werden? Dafür gibt es im ROUTER Menü doch die Möglichkeit Ports gezielt freizuschalten! Ohne Freigabe kann ich ja schließlich nicht vernünftig Onlinefliegen! Welche andere Möglichkeiten bleiben einem denn nun wirklich?! Gruß ________ Patrick |
@waltho: Du schreibst das man den Port für Roger Wilco freigeben MUSS!
Kann es sein das dieser PORT 3782 durch meine Freigaben automatisch geöffnet wurde?! Ich kann mir es sonst nicht erklären, warum ich keine Freigabe für Roger Wilco machen musste! Gruß _______ Patrick |
Re: RE: DSL-Router
Moin Moin !
Zitat:
@Dragon45 Vielleicht sollten wir uns einfach mal verständigen, was ein Router ist. Der ist nämlich einfach nur dazu da, Deinen Rechner (bzw. Dein Netzwerk) mit dem Internet zu verbinden und die IP-Pakete in beiden Richtungen an die richtigen Rechner zu schicken. Die Firewall ist dazu da, bestimmte Dienste (Ports) des IP-Protokolls zu beschränken. Firewall und Router sind zwei verschiedene Sachen, die kaum etwas miteinander zu tun haben. Da Du eine Firewall mit einsetzt, mußt Du dort die verschiedenen Ports freischalten, das wären im Falle des Online-Fliegens die Ports für DirektX-DirectPlay (im Microsoft-Artikel im ersten Posting von mir benannt) und die Ports für Roger Wilco (3782) freischalten. Ob Squawkbox auch einen Port benötigt, weiß ich nicht, nehme es aber nicht an, da dort die Kommunikation über die DirektX-Schnittstelle des FS laufen sollte. CU Stephan |
@Kaffdad
Keine Sorge, meine Firewall funktioniert sehr gut.
Das musste ich an anderen (unerwünschten) Stellen (leider) bereits feststellen:). Ich fliege ausschließlich bei IVAO und damit nur über Squawkbox. In diesem Fall ist der FS der Multiplayer-Host und Squawkbox agiert "nur" als einer der Mitspieler. Squawkbox stellt somit die Verbindung zum IVAN-Server her und scheint hierfür keine eigenen Ports zu verwenden. Die von Dir genannten Ports sind daher nicht relevant. Aus diesem Grunde hast Du bei dieser Kostellation auch keine Probleme mit einer Firewall (von Roger Wilcos Port 3782 mal abgesehen). Thomas |
Hallo alle zusammen...
Also der Router den ich einsetze ist kein echter Hardware-Router, sondern ein auf Linux basierender Software Router, der auf einem ausgedienten Pentium Rechner läuft. Also praktisch ein Eigenbau Router. Hier wurden ja nun einige Ports gepostet. Ich werde diese in der kommenden Woche mal "öffnen" und probieren ob es dann geht. Die Ports auf der MS Support Seite beziehen sich ja nur auf DirectPlay, es kann ja aber sein, daß der FluSi selbst auch noch Daten über einen bestimmten Port senden und empfangen will. Ich hoffe das ich darüber vom MS Support noch Auskunft bekomme. Ansonsten schonmal DANKE für alle Ratschläge! Irgendwann muss es ja mal funktionieren. Manuel P.S.: Klasse Forum, so viele Antworten in so kurzer Zeit... lobenswert |
Für alle die es interessiert:
Nach einigen Anfragen beim Microsoft Support und etlichen eingerichteten Portforwardings am Router funktioniert es immer noch nicht. Der Grund liegt nun zu 99% darin, dass der FS2002 die interne IP des Rechners verwendet, auf dem er läuft. Diese existiert ja aber nur in einem privaten Netzwerk und nicht im Internet. Um von aussen, also aus dem Internet, in dieses private Netzwerk zu kommen braucht man die externe IP des Routers, die ihm der Provider zuweist. Die Daten vom Host versuchen nun zu der vom FS mitgeschickten, im Internet unsichtbaren, internen IP zu kommen Die Folge: Der FS sendet zwar Daten an den Host, bekommt aber keine zurück, weil die den Weg nicht finden! Toll, so zwingt dich MS dazu ohne Router und ganz direkt ins Netz zu gehn, warum die das machen kann sich ja eh jeder denken... :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: Manuel |
Hallo Manuel,
das gleiche Problem stellt sich mir zur Zeit, nur nicht mit dem FS sondern mit dem Wunsch einen FTP-Server aufzumachen. Das Problem hast Du ja schon deutlich beschrieben: Die öffentliche und die private Ip-Adresse sind unterschiedlich. Eine Lösung ist, dass der Rechner, der den Router spielt, auch gleichzeitig der Host für die Multiplayersitzung im Internet ist. Dadurch hat er die öffentliche Ip und ist für die Mitspieler sichtbar. Nachteil: Er ist auch der Rechenr, der angreifbar ist (für Hacker) und er muss aureichend Rechenleistung haben um das Game zu hosten. Ansonsten ist das IP-Masquerading für den FS nicht auflösbar und du MUSST über einen öffentlichen Host (z.b. IVAO oder ähnliche) gehen, damit das Game funktioniert. Was das Firewall konfigurieren angeht. Ich habe bei meiner nur die Standard ports auf TCP geöffnet (für outgoing: 3782, 80, 110, 25 und 20-21) sowie in- und out auf UDP 3782 für Rogerwilco. Mehr muss für Squawkbox und co nicht sein. |
Ah,
danke, Holger, da hast Du mir gleich so nebenbei eine (noch gar nicht gestellte) Frage beantwortet. Nämlich die nach den Ports, die mindestens offen sein müssen. Danke! ;) Betto |
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