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² Fendiman
das is doch egal !!!! (oder ?) es gibt einen DOS-befehl (wie oben erwähnt) der den MBR einfach neu überschreibt, was interessierts dich da, was für eine HDD er hat ?? das is bei jeder gleich ! (nochmal: oder?) |
wenn es nur der Masterbootrecord ist (was ich nicht glaube) dann geht es ganz einfach
fdisk /mbr Ranish Partitions Manager welche Fehler zeigt den dieses Programm an? |
bzw. wie hat dein Bruder die Datein kopiert ?
nicht sag, mit Ghost oder dergleichen, oder ? |
hallo,
ich glaub es ist so: fdisk /mbr dann hast wieder einen neuen MBR wiff |
@galant
bitte nur einmal posten, danke hab die Beiträge zusammengefügt. |
Also
wenn die Platte fast randvoll mit den neuen ungewünschten Daten ist, schauts ganz mies aus
da wird kaum etwas zum Wiederherstellen sein- da nutz nur noch löschen und/oder neu partitionieren! |
@serious:
Grundsätzlich ist ein ausgefülltes Profil immer Voraussetzung zum Helfen, schließlich kann hier keiner Hellsehen. Was das mit dem Betriebssystem zu tun hat? Die Art, wie man dorthin kommt, um den Befehl einzugeben. |
ok
das mit fdisk /mbr (gibts fdisk im win xp noch) hört sich gut an, das werd ich probieren.
Aber die Festplatte heisst nicht c: sondern ist eine andere, kann man das dann eh angeben? |
Mit fdisk /mbr schreibt man normalerweise den MBR der Primären Master HDD. Ich würd aber auf alle Fälle alles andere abstecken. Hab selbst schon mal auf wundersame Weise gleich bei 2 Platten auf einmal den MBR neu beschrieben.
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Berichtigung eines weit verbreiteten Irrglaubens
Wenn der Fehler in der Groessenbeschreibung der Platte liegt (und das scheint hier ja der Fall zu sein), bringt dir ein fdisk /mbr ziemlich gar nix.
Ist so! Dazu muss man ein bisschen ausholen: Der MBR besteht aus zwei Teilen, erstens dem Boot-Programm das vom Bios aufgerufen wird und zweitens eben der Partitionstabelle (=Groessenbeschreibung). /mbr schreibt NUR den Boot-Teil neu, aendert an der Partitionstabelle genau NIX. Bitte Leute dies nicht zu verwechseln !!! Wozu dann das ganze? Vor ewigen Zeiten gab es beliebte Viren, die den Boot-Teil umgeschrieben haben. Wenn dann der Loader streikte brauchte man etwas um wenigstens irgendwie eine Moeglichkeit zu haben, wieder booten zu koennen. Und der erste Schritt dazu war eben die Wiederherstellung eines ordnungsgemaessen Boot-Loader-Programmes. Zur Partitionstabelle: Stell dir ein dickes Buch vor mit 1000 Seiten. Dummerweise hat jemand am Inhaltsverzeichnis gemurkst, sodass du nur mehr Eintraege bis zur Seite 20 darin findest. Da du immer zuerst durch die Inhaltsangabe durch musst, sind die restlichen 980 Seiten nicht erreichbar obwohl physikalisch vorhanden. Die Eintraege der Partitionstabelle funktionieren genau so. Waehrend man ein Buch ueberlisten kann (man blaettert manuell herum und kuemmert sich nicht um die Inhalts-Liste) ist das beim Computer nicht (so einfach) moeglich. Dies wuerde einiges an Eigeninitiative des Systems verlangen, die natuerlich auch in die Hose gehen kann, darum hat man sie von vornherein unterbunden. Die Eintraege der Partitionstabelle sind durch NICHTS geschuetzt und koennen nur unter bestimmten Bedingungen von den schon von anderen Leuten erwaehnten Tools hergerichtet werden. Ein gescheites Hardwarebuch meinte einmal: Wenn der erste Sektor der Festplatte nicht mehr lesbar ist, so ist die Platte hirntot. Dies stimmt fuer Windows (alle Sorten) weil MS sich _nur_ nach der Partitionstabelle richtet. Linux kann das Device auch RAW ansprechen und verwendet den Sektor dann nicht. Aber das ist eine andere Geschichte. |
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