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c in 21 tagen glaub ich kostet a paar euros (ca 40)
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Der langen Rede kurzer Sinn:
* Liste aller Fehler Collegemappe anlegen * die Befehle, Speicherklassen, Zugriffsarten aus dem ff beherrschen lernen * alle Variablen zuerst initialisieren, dann erst verwenden * Modularisierung an den Tag legen: z.B.: Funktion Liste (ausdrucken): Aufruf Listenkopf_ausdrucken(xy) for(i=0;i<Elementanzahl;i++) Aufruf Listenelement_ausdrucken(xy) * Namensgebung ist das Um und Auf beim guten Programmieren, werde zum Meister darin, das ist eine Säule des Programmierens (erfolgreichen Programmierens) usw. und so fort ... Es gibt nur C, sonst nichts, alles andere mag ja wunderbar sein, massiert aber weder den Geist noch den Geldbeutel, Java, C++ etc. erst nach C benutzen, mehr wegen dem Broterwerb als wegen der Geistesfitness. Die Firmen brauchen halt die Programmierer als Dutzendwareablieferer mit Kernkompetenz. Da widerspricht sich etwas, aber bitte ! Deswegen C benutzen und nur C, Java etc. wird dann erst sinnvoll. mfg und viel Erfolg (es wird so und so 10 Jahre dauern bis Du reüssierst) :heul: Kikakater |
zum anfangen ueberhaupt programmiersprachen zu verstehen, wie programme so ablaufen, strukturiertes denken usw. ist DELPHI meiner meinung nach das beste. mit C wuerde ich nie anfange. viel zu kompliziert, aber dadurch natuerlich sehr MAECHTIG.
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Wer verwendet Delphi im Vergleich zu C++, Java, allen voran C ?
War nur eine rethorische Frage, die Antwort ist eh klar, fast niemand. Delphi ? zum Lernen ?, warum nicht. Trotzdem, ich quantifiziere das als grob fahrlässig. Ist aber nicht so schlimm, MS Windows / Linux (Kylix) Delphi Erfahrung zu sammeln. Mit Programmieren hat das allerdings herzlich wenig zu tun. Das ist neben einem Untergriff die Darstellung der zuckersüßen C Realität. |
Zitat:
C ist IMHO schön lesbar und eine super Grundlage für alle späteren Beschäftigungen mit dem Programmieren, da viele Sprachen Anleihen bei C nehmen. Ausserdem gibt es Unmengen an guter Literatur für C. |
C++ ist eine echte Falle. Was man da an Kraft hineinbuttern muß, um anständige Bibliotheken zu schreiben ist ein Witz. Wenn ich mich natürlich auf Schema F verlasse, scheint C++ mich zum Kaiser zu machen. Die Rache der Realität bei Umstellungen ist bitter. Das Ding ist schlichtweg umständlich und gemeingefährlich gegenüber Wirtschaftlichkeit und flexibler Gebarung.
Java is screen-driven, Java is a client-server language, multipotent but average in development- and execution-speeds, and expressability according to real world environments. C ist lediglich ein anderer Begriff für direkte Programmierung, Abstraktionseignung je nach Notwendigkeit, Zwang zur typengerechten Programmierung und zuverlässiger - im Sinn von Geschwindigkeit (Entwicklungszeiten wie auch Ausführungszeiten) - Verfügbarkeit (Programmleistung). Jede Firma und jeder Kunde will so weit als möglich die maximale Verfügbarkeit haben. C ist - wie andere Sprachen auch - von den Libraries abhängig. Andere Sprachen bieten IDE und RAD-Systeme an sowie fertige Klassen- etc. -bibliotheken. Ala long ist das Bauernfängerei. Wenn ich portieren will oder eine Wiederverwertung anstrebe, merke ich erst, auf welch tönernen Füßen andere Systeme stehen - speziell im Vergleich zu einem simplen gcc Compiler mit individueller IDE (integrated development environment), RAD (rapid application development), C, C++ sowie Java-Libs, Repository und auch Code Versioning System. Delphi wird in diversen Foren gezeigt. Dort werden Sourcecodes veröffentlicht, die einen geringen Wert haben. C bietet den Standard der unmittelbaren Semantik. Das ist unüberbietbar. Erst 4GL Systeme / ein 4GL System, das frei verfügbar ist und standardisisert ist, wird C gründlich erweitern und ablösen in den wesentlichsten Aufgabestellungen. Royalties zu bezahlen bzw. die Fesselung an ein bestimmtes System ist der Stoff, aus dem der relative Spartenerfolg - im Vergleich zu einer umfassenden Lösung - ist. Man muß wissen, ob es in Ordnung geht, lediglich für den relativ brustschwachen PC-Markt Anwendungen zu programmieren, und das in Komikersprachen wie Delphi oder Java (geringe Executionspeed, vermeintliche Systemunabhängigkeit). Wenn schon Entwicklung für PC Computer, dann in C mit Aufruf von portablen C, C++ und Java-Libs, weil dann kann ich selbiges relativ einfach z.B. auf ein HP PA-Risc Prozessorensystem oder ein AS400 System umstellen. |
Programmierung, is Visual Basic sicher einfacherer zu lernen als C++
und Php ist leichter als Perl, also füranfänger würde ich dei beiden empfehlen |
Zitat:
Zudem haben weder kikakater noch ich ihm dazu geraten mit C++ anzufangen, sondern mit C. |
Visual Basic ist eine Litanei. Ein Einzeiler produziert in dieser höm naja ... Sprache ... 25 Seiten feinste Papierverschwendung. Das Packl ist den Gedanken nicht wert, den man sich drum macht. Click or die ...
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ich habe seinerzeit mit turbo pascal begonnen
ist eine sehr gute sprache um zu beginnen: schleifen, prozeduren, funktionen, etc.... der umstieg auf c++ fällt dann viel leichter c++ gleich zu verwenden, erfordert viel zeit und finde ich ist vielleicht etwas zu kompliziert für c++ empfehle ich als ergänzung das "adim skript" http://www.adim.at/ |
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