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Zitat:
soll jeder treiber per kommandozeile konfiguriert werden müssen? soll das os in ms-dos booten und nach 34 befehlen inkl. optionen erst eine gui kommen? soll ein game manuell entzippt, kompiliert und dann erst auf die konfig angepasst werden müssen? soll eine cd erst gebrannt werden können, nachdem du alle parameter, von der laserlichtstärkenstandarabweichung bis zur drehzahl eingestellt hast und den geräten am pci und ide (nat. per kommandozeile) mitgeteilt hast die pappen zu halten? ziel is doch ein computer der endlich halbwegs bedienbar is! ende, ich meld den thread ab, keine lust auf die alte diskussion.. |
so war das nicht gemeint!
ich will diese Leier auch nicht zum x-ten(welche Metaffa)mal durchkauen. Aber ich zähle mich zu den Usern, die sich aus beiden Welten das jeweils passende aussuchen u. einsetzen. Darin liegt kein Widerspruch.
unter Linux eben einen "kleinen" schlanken Server, der alle Stückerl spielen kann (und dass auf einem P2-400 mit 1GB Ram)den ich bequem von W2K aus mit einem Minitool (SSH) administrieren kann. Und in diesem Segment ist Linux unschlagbar gut u. billig aber meine W2K-Maschine möchte ich nicht vermissen..... Wolfgang;) ;) ;) ;) |
während ich mir diesen thread so durchlese kommt mir ein gedanke:
Wie wärs mit Windows für verschiedene Zielgruppen: 1. Absolut-DAUs Am besten die Kiste konfiguriert sich komplett von selber, und man/frau braucht nie was konfigurieren. S'Windows erkennt selbstständig, was der Benutzer gleich machen möchte und nimmt die passenden Einstellung vor bzw. nimmt den Benutzer gleich die ganze Arbeit ab (auch das Spielen :D ) 2. Super-Hyper-Power-Alles-Selbermachen-User Bei der Installation fangts schon an: Sämtliche Windowskomponenten im Netz suchen. Schaun, ob sie zusammenpassen ... saugen ... das ganze selber kompilieren ... aufm Rechner installieren und dann erst mal eine Kommandozeile bekommen. Treiber suchen ... saugen ... installieren ... GUI suchen ... saugen ... installieren ... REBOOT ... GUI startet ... konfigurieren ... irgendwas passt/geht nicht ... passende lib suchen ... saugen ... installieren ... REBOOT ... lib passt nicht ==> zerschießt system ... back to start ... aufm Rechner installieren ... etc. was mir grad einfällt: Bei Variante 2 braucht man ja sogar vorher einen Rechner bei dem das OS funktioniert --> vielleicht der aus Variante 1 ??? :lol: *rotfl* :lol: hm, wenn ich mir das so ansehe find ich ein gut durchdachtes OS, dass es dem User einfacher macht etwas einzustellen gar nicht sooo schlecht. Wobei ich anmerken möchte, dass MS gute Ansätze zeigt. Nur leider haperts meist an der Umsetzung. Nachsatz an die Linux-Gemeinde: Auch wenns so klingen sollte, ich hab wirklich nix gegen Linux ... habs selber und arbeite auch beruflich mit UNIX-Systemen ... In gewissen Bereichen gibts einfach nix besseres. Leider ist das halt im Heim-Bereich (noch) nicht der Fall. Ich erwarte jetzt meine Hinrichtung ... :( |
Ich verstehe nicht, dass über WinXP so schlecht geurteilt wird. WinXP ist ein weiterentwickeltes W2k. Und über W2k schimpft auch fast niemand. Das Bunte kann man abstellen, die ganzen Assistenten braucht man ja nicht benützen. Mir scheint, dass die am negativsten zu WinXP eingestellt sind, die es selbst gar nicht haben.
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ich habe kein winXP. ich kann mit win2k gut leben, stabil, schnell und funktionell ;)
ich kann mir nicht vorstellen, dass mir die teure anschaffung von winXP (jetzt) was bringen würde... wo liegen eigentlich die vorteile gegenüber win2k? was ist so bahnbrechend neu? bunt brauch ich nicht, ich habe nicht mal ein hintergrundbild ;) ich habe keine "demo" und keine "beta" version getestet, ich habe winXP noch nicht mal irl gesehen. |
@Faserschmeichler:
Du hast recht! Ich hab WinXP nicht und es kotzt mich trotzdem an, wobei, eigentlich ist es der penetrante Hype, der mich abschreckt, mit dem MS es den Anwendern quasi hinten reinschieben will. Und das mit der Weiterentwicklung von Win2000....an der Qualität dieser Wieterentwicklung habe ich leichte Zweifel - siehe dazu die Zahl der Problemthreads hier und in anderen Foren. |
Im Einzelnen handelt es sich um ein Patch gegen Abstürze von Computern, bei denen eine unterbrechungsfreie Stromversorgung installiert ist, eine Fehlerbehebung für das eingebaute CD-Brenn-Programm, ein Update, mit dem zusätzliche Anwendungsprogramme Windows-XP-kompatibel werden und ein Programm, mit dem die Fehler bei der Remoteunterstützung in Verbindung mit Netzwerkkarten und Firewalls behoben werden sollen.
und was ist daran für den "normalen" User so wichtig (daß man deswegen über das OS lästern muß) PS: hab' auch immer gesagt - "auf (mindestens) das erste SP warten" - aber es hat sich so ergeben daß ich zufällig als ich XP bekam auch gerade eine leere Festplatten herumliegen hatte. Da dachte ich mir ich kanns ja mal testen -> und weil's wirklich super läuft hab ich's gleich drauf gelassen. - der Unterschied liegt in den Details - |
Zitat:
Aber eins möchte ich dazu auch noch sagen. Windows ist das bisher anwenderfreundlichste Betriebssystem was ich bis jetzt kennengelernt habe. Die Installation läuft meist problemlos ab (mit den paar Neustarts kann man leben) und wenn es installiert ist, kann man idR auch schon damit arbeiten. Bei anderen Betriebssystemen muss man erst die Laufwerke mounten, Bindungen für das Netzwerk müssen manuell eingegeben werden ,viele Betriebssysteme haben immernoch Eingabeaufforderungen, die Installationroutinen sind häufig zum Haareausreissen, und auf die langen Dateinamen möchte ich auch nicht mehr verzichten. Also meiner Meinung nch ist Windows ideal für den Heimgebrauch geeignet und was Netzwerke und Server angeht leistet es auch gute Dienste. Das einzige was mich wirklich stört, sind die häufigen Abstürze die auch vor dem "absturzsicheren" Win2k keinen Halt machen (Die Titanic war ja auch unsinkbar ;) ). Manchmal gehe ich mit einem Win2k-Rechner hier ins Forum rein und brauche manchmal drei bis vier Versuche einen Beitrag zu schreiben, weil der Rechner abstürzt (und zwar richtig :mad: ) Wenn ich einen riesigen Server mit tausenden von Dateien hätte, dann würde ich mit Sicherheit UNIX oä. verwenden, wegen der Sicherheit. Denn diese Rechner dürfen einfach nicht abstürzen. Ausserdem sitzt dort kein Anwender davor, sondern die Rechner stehen in irgendeiner Besenkammer, werden eingeschaltet, und laufen dann 24 Stunden am Tag. Ich habe aber keinen Server. Unter dem Strich oute ich mich jetzt als "Windows-Freund", aber ich sehe keinen Grund auf WinXP umzusatteln. |
ja, ja ...
alle hassen windows ... aber daran vorbei kommt eigentlich auch niemand ... |
Zitat:
ad 1.) [ ] Du hast verstanden warum man mountet, und warum dieses Konzept überlegen ist. ad 2.) DOS war auch von M$, bei GNU/Linux muss ich das nicht. ad 3.) Und das ist auch gut so, warum sollte man dieser MÖGLICHKEIT auch verlustig gehen? Man muss nicht, soll aber können! ad 4.) Du redest noch immer von DOS ? und @pc.net: Dies ist eine sehr negative, fast hämische Feststellung, an der auch DU aktiv was ändern könntest! http://www.joyoftech.com/joyoftech/ The truth is a three-edged sword, Ciao, Steve |
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