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ist schon klar, ich meinte das eher in relation zu VB, 300KB ist in der heutigen zeit aber auch ein fliegenschiss.
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Das ist wohl der Grund warum heute Programme 500 MB aufwärts groß sind. Die haben sich gedacht "das feature geben wir auch noch rein, und wenns keiner braucht ist eh nur 1 MB groß." ;)
Das Delphi exes so groß sind stört mich übrigens auch. Und im Internet sind 300 KB vieleicht auch nicht groß. Aber 20 MB oder mehr ohne Kabelanschluß zu saugen ist kein Spaß :( Jak |
Zitat:
najo aba 300kb san a ned wenig, aba i hob ja kabel, also is mas wurscht :p Zitat:
@rhapsodist da es für delphi sowieso nur eingentich die borland entwicklungsumgebung gibt fang ichs ma garnicht erst an, genauso wie mit vc++ usw. |
also ich hab mit delphi bisher 2 projekte gemacht. ein office-management-tool und eine database-publishing software. exe-filesize war 1,6 MB und 3,1MB. also ich weiß nicht, wo da das problem liegt?
natürlich ist c++ besser, aber soweit bin ich noch nicht. |
auch schön aber jetzt denk dir das deine programme hättest du sie in c++ geschrieben, kleiner, schneller und portabler wären ;)
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ich programmiere erst seit ~1 jahr ernsthaft, da ist mir c++ noch etwas zu "hoch" :rolleyes:
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ich programmier nur in meiner freizeit, da is c++ ganz lustig ;)
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Hi Leute !
Da gibts jetzt den Hosenfurz von Helfi/Helmi/Delfi, Orakel von bei hier ... ähm :D Chip Online runterzuladen und sechs Wochen zu testen, wer will soll halt mal die Kopie des eigenen Reisepaßes an die Borlandianer (ehemals Inprisitiker) schicken. 147 MB für a bissal Programmiersproch is a ka Schmutz, aba wurscht. Habe mitten beim Daten herausrücken auf das X im rechten oberen Eck vom Window gedrückt, :D :D :D Eine DLL mit 100 Funktionen und selbstgeschriebenem Organisationssystem in C mit heißen 70 KB, wo gibts das in VC++, wo ich deppate MSVCxy.DLLs etc. mitschleppen darf (Spyware Funktionalität in Form von Heimfunken bei anderer (=meiner eigenen) Internetaktivität inbegriffen). C oder pures C++, alles andere ist nicht portabel .. ähm praktikabel, deswegen Delphi, VC++ etc. -> proprietär. Das kostet einem nur Zeit und nichts als Nerven. Daß Programmieren etwas Anspruchsvolles ist, das stimmt. Delphi und VC++ lassen einem beim Portieren im Regen stehen, sprich Abzocke bei mir für jedes (Betriebs-) System, und bei jeder verkauften Programmlizenz beim Kunden wegen Nachkompilierungen (eben beim Kunden). Kann man gleich vergessen, diese wunderschönen Compiler, die von Firmen entwickelt wurden. Ich sag nur GNU und GPL, das ist Ehrlichkeit, Vollwertkost und Vermeidung der Wegelagerei und X-fach Verzollung meiner Werke durch Fremdfirmen. @raphsodist: Kann Dir nur "Effektiv C++ programmieren" von Scott Meyers, Addison-Wesley Verlag empfehlen (ISBN 3-89319-539-4). mfg Kikakater P.S.: Letztendlich zahlt mein Kunde dann nur meine Leistung (deren Bezahlung dann geringer bemessen sein kann), als einen Rucksack - oder sollt' ich Rattenschwanz sagen ? - an gar so geilen und wertvollen Funktionsaufrufen für socket öffnen, odbc zugriff und weitere - eigentlich doch triviale - Bewerkstelligungen um zum Erfolg zu kommen. |
@kikakater
hast natürlich vollkommen recht! danke für den tip, die bevorzuge auch die bücher des Addison-Wesley Verlags, werde ich mir demnächst mal ansehen. :) |
Hi Leute,
warum ich Delphi mag! 1. Tolle Entwicklungsumgebung 2. Die beste Hilfe die ich je gesehen hab 3. Schnell 4. Kylix hat bestimmt zukunft. 5. Relativ einfach, aber man kanns auch kompliziert lösen, wenn einem danach ist. 6. Delphi hat so viele wunderschöne mächtige Komponenten (Vor allem in der aktuellsten Version 6 Enterprise Edition) Stören tut mich nur der hohe Preis. Aber als Profi sollte man sich das leisten. |
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