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citizen428 09.07.2001 19:14

Zitat:

Original geschrieben von cenus
danke nochmals euch allen fuer die informationen, obwohl die
eigentliche frage nicht beantwortet wurde ;)
redhat oder suse.

Naja, könnte daran liegen daß Debian und *BSD bei Servern einfach häufiger eingesetzt wird. Ansonsten würde ich dir aber zu Red Hat raten, allerdings vielleicht zu eienr älteren Version wo du nur die Pakete updatest wo's wirklich sein muß, hab von den neueren nichts allzu Gutes gehört.

Lotussteve 09.07.2001 22:48

Zitat:

Original geschrieben von cenus
kenne nur die "normale" debian (1.3 und 2.0 oder 2.1). muss ja wirklich toll sein, wenn alle dafuer schwaermen.

@lotussteve
moeglicherweise komme auf dein angebot zurueck. werde es mal veruschen selber runterzuziehen. woher hast du die cd-images?

braucht man fuer die progeny wirklich zum installieren die cd??
die normale debian habe ich mit 5 disketten und einem internetzugang installiert, dass hat mir damals maechtig gefallen. :D :D :D

danke nochmals euch allen fuer die informationen, obwohl die
eigentliche frage nicht beantwortet wurde ;)
redhat oder suse.

Hallo cenus!

Ad 1.) Seit damals hat sich vorallem eben in der usability und im Pakethandling einiges getan, und ja, Progeny ist ..... ok ;) !

ad 2.) Sehr gerne schicke ich die CD's, da der Download der ca. 700 MB von www.progeny.com nur mit Bandbreite angenehm ist.

ad 3.) Ja ?! // Das spielts nicht ;)

ad 4.) (Progeny) Debian (GNU/Linux) :D :D :D


HTHAL,


Ciao,


Steve

Clystron 10.07.2001 11:03

Zitat:

Original geschrieben von cenus
@clystron

aeh, habe ich falsch formuliert. mir ist klar das debian nicht wirklich hinterher hinkt, da es eine reine opensource-distri ist,
wird es erst dann freigegeben, wenn wirklich alles getestet ist.
trotzdem sind suse und redhat (zu mandrake kann ich nichts sagen) bei einigen pakete voraus, oder auch beim kernel.

@thetoms, @citizen428 & @sloter
ich werde mir das progeny ansehen, sobald ich ein wenig zeit habe.
bin schon gespannt, kenne nur die "normale" debian (1.3 und 2.0 oder 2.1). muss ja wirklich toll sein, wenn alle dafuer schwaermen.
von bsd habe keine ahnung, muesste es mir einmal dahein ansehen.
habe aber gehoert, das es sehr stabil sein soll. weiss bloss nicht mehr welches derivat (open-, free- oder netbsd)?


Dass SuSe oder Redhat in irgendwelchen Paketen "voraus" sind kannst du so nicht sagen da die Distributoren ja die Programme nicht selber schreiben :). Wenn du die "unstable" Pakete bei Debian hernimmst findest du da auch alles was du brauchst. Ausserdem sollte man bei einem Server sowieso regelmässig seine Dienste auf Sicherheitslöcher kontrollieren und wenn nötig updaten (Bugtraq und Herstellerseite konsultieren). Dadurch ist man der jeweiligen Grunddistribution dann eh "voraus".

Zu BSD kann ich sagen dass ich mal ne Firewall auf Linux 2.2er Basis durch eine OpenBSD-ipf/ipnat-Wall ersetzt habe und total überrascht von der Mächtigkeit derselben war. Das Firewall-Script ist auf wenige, leicht überschaubare Zeilen zusammengeschrumpft und dabei ist die Wall sogar noch sicherer geworden und kann jetzt mehr :)

mfG
Clystron

cenus 10.07.2001 16:41

@citizen428
danke nochmal fuer die entscheidungshilfe.

@Lotussteve
sind die unterschiede zw. der orignal-debian und der progeny gross?
oder bezieht es sich nur auf die installation?

und die disketten installation geht echt nicht mehr? das ist schade,
weil das war eigentlich recht praktisch. rechner booten, module und base installieren, dselect aufrufen, ftp einstellen und schon ging es los.

auf der cd ist nichts vorgesehen um bootdisketten zu erstellen?`


@Clystron
danke fuer den input mit der friewall unter openbsd. das klingt echt interessant.

lg, cenus

Lotussteve 10.07.2001 18:25

Zitat:

Original geschrieben von cenus
@Lotussteve
sind die unterschiede zw. der orignal-debian und der progeny gross?
oder bezieht es sich nur auf die installation?

und die disketten installation geht echt nicht mehr? das ist schade,
weil das war eigentlich recht praktisch. rechner booten, module und base installieren, dselect aufrufen, ftp einstellen und schon ging es los.

auf der cd ist nichts vorgesehen um bootdisketten zu erstellen?`

Hi cenus!

Ad 1.) Progeny hat ausser der sehr angenehm gestalteten Installation auch noch einige "configlets im GNOME-control-center, mit dem man X,Netzwerk,Date/Time,printer und die Progeny-eigenen Pakete installieren/konfigurieren kann!

ad 2.) Hab ich noch nicht probiert, kann durchaus möglich sein daß das geht! Aber Progeny hat auch die Möglichkeit mehrere Rechner übers Netz gleichzeitig zu installieren und vieles mehr, schau mal hier:

http://www.pinguin.at/cgi-bin/web_st...=4575923_24145

http://www.pinguin.at/cgi-bin/web_st...=4575923_24145

ad 3.) Entschuldigung, falsch verstanden! Natürlich hast du eine Boot und eine Modulesdisk, und auch die tools wie rawrite sind auf der CD vorhanden!


HTH,

Ciao,

Steve

cenus 11.07.2001 11:49

@Lotussteve
danke fuer die infos. vielleicht komme ich am wochenende, mich damit auseinanderzusetzen.


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