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Ich würde meinen, daß man da einen Fachmann dranlassen sollte, schon aus Gründen der Sicherheit und Gewährleistung!
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:ja:Stimmt bevors dann noch "flush macht" und die Hütten ist abgebrannt!
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Jetzt geht das wieder los. Als ob man den "Fachleuten" am Bau alles glauben darf.
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Nein, nein, dafür gibt´s ja das WCM-Forum, das bietet Gewährleistung und behebt auch alle Folgeschäden. :utoh:
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Wurde dies von jemand behauptet?
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Danke, es reicht!!!
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Die Rechnung ist ja ganz einfach:
Herstellerangabe: 172kW pro Jahr Zeitraum: 365 Tage oder 8760 Stunden >> 172.000W / 8760Std = 19,63W ...sofern die Herstellerangabe stimmt Mein Kühlschrank aus dem Jahr 1995 benötigt "gemessene" 21W/Stunde >> 184kW pro Jahr >> die Herstellerangabe sagt bei mir 190kW pro Jahr. ;) |
Ihm geht es aber um die Leistungsaufnahme im Betrieb. Nicht über einen Zeitraum.
Aber eigentlich sollte dies beim Hersteller entweder online oder im Handbuch, spätestens am Typenschild zu finden sein. Hier exemplarisch ein Beispiel mit 60Watt bzw. 0,3A: http://www.beko-hausgeraete.de/kuehl....html?item=480 |
Ich denke da wird RaistlinMajere ein weiteres Problem mit der Zuleitung bekommen. Da sind überschlagsmäßig 10 kW alleine für die Küche notwendig. Da bleibt bei Vollbetrieb für den Rest der Wohnung nicht mehr viel übrig.
Ein klärendes Gespräch mit (ich würde mindestens zwei Elektriker fragen) dem Elektriker schadet da nicht. Sonst braucht er noch einen Gewerbetarif?!?! |
Rechnest du die 10kW jetzt nur an einer Phase? Warum sollte man einen Gewerbetarif benötigen? Sind bei dir alle Küchengeräte im Dauerbetrieb?
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