Ich bin ebenfalls selbstständig und verwende vor allem die sozialen Netzwerke (dort wo es möglich ist auch mit Hashtags).

@ Sloter: Du sagst es, das nervigste ist die Sozialversicherung. Wobei sie den Vorteil hat, dass man sie dann wiederum absetzen kann. Und nachdem ich Kleinunternehmer bin passt mir das doch noch ganz gut ins Konzept.

Ich wollte auf falsche Kalkulation anspielen und das dann fast nichts übrig bleibt, wenn man seine "normalen" Rechnungen bezahlt hat.

Und es ist traurig wenn man sich freut das die Sozvers. abschreibbar ist, dann läuft schon was falsch.
Freude machen Abschreibposten wie, "schönes Essen" mit der Frau, Seminar oder Messebesuch in der Karibik, angemietete oder gekaufte Objekte wo der Chef seinen Hobby nachgeht, das Segelboot für Gruppenfindungsseminare usw...das sind Abschreibposten :-)

Hallo, der Thread ist leider schon etwas älter, aber bei uns zu Hause ist dieses Thema gerade besonders aktuell. Mein Freund denkt auch darüber nach sich selbstständig zu machen. Ich persönlich halte davon nichts, kann seinen Traum aber verstehen, von niemanden abhängig zu sein, sein eigener Boss zu sein. Aber mir ist das Risiko einfach zu hoch. Die vielen Abgaben und was wenn er keinen Kundenstamm aufbauen kann? Es gitb da so viele offene Fragen......ich bin einfach skeptisch.