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Lowrider20 14.02.2014 05:16

Ja. A1 ist seit einiger Zeit mobilkom und Telekom.

Satan_666 14.02.2014 10:36

Zitat:

Zitat von Baron (Beitrag 2494031)
Irgendwie sehe ich den Zusammenhang nicht? Hat A1 auch ein Festnetz?

Noch nie was von A1-TV gehört, dem großen IPTV-Anbieter in Österreich? ;)

Baron 14.02.2014 15:56

Habe UPC - das brauch ich nicht- aber du hast recht- das ist mir wirklich entfallen- da bin ich auf der (Festkabel)leitung gestanden. sorry!

Christoph 14.02.2014 20:02

Wir müssen zahlen – unserer Zukunft zuliebe

Zitat:

Es ist so sicher, wie täglich die Sonne aufgeht - nach A1 werden auch T-Mobile und Drei ihre Tarife erhöhen und zusätzliche Gebühren einheben (müssen).

Mobilfunk

Es wird nicht morgen passieren, aber übermorgen. Der Marktführer hat diese unpopulären Maßnahmen als erster gesetzt, die anderen werden nachziehen – auch wenn sie das derzeit noch dementieren. Hinter den Kulissen wird bereits emsig gerechnet, wo man diverse Hebel ansetzen könnte.

Die Tariferhöhungen werden oft mit der Netzfusion Orange-Drei argumentiert, schon damals befürchteten Konsumentenschützer Tariferhöhungen. Aber damit hat die derzeitige Kostenexplosion aber nur peripher was zu tun. Der eigentliche Grund sind zwei Entwicklungen – das rasante Wachstum der digitalen Welt und die Frequenzauktion im vergangenen Jahr.
Teure Frequenzen

Im Oktober 2012 wurden die alten Rundfunkfrequenzen, die durch die Digitalisierung des Rundfunks frei geworden sind, versteigert. Die Mobilfunker zahlten zwei Milliarden Euro dafür. Eine Unsumme genau genommen, denn 526 Millionen Euro hätten es werden sollen, 2,014 Milliarden sind es geworden. Verantwortlich dafür ist die Telekom-Regulierungsbehörde RTR mit ihrem Noch-Chef Georg Serentschy, der in Pension geht, der Branche aber weiterhin als EU-weiter Berater erhalten bleibt – wovon viele in der „Branche“ übrigens nicht begeistert sind.

Serentschy hat dem Staat durch eine nicht unumstrittene Auktion – T-Mobile und auch Drei hatten Berufung eingelegt - zu zwei Milliarden Euro verholfen. Problem ist, dass diese Summe nicht zweckgewidmet verwendet wird. Maximal ein Viertel davon wird in den Netzausbau investiert, aber selbst das ist nach dem Bekanntwerden des Hypo-Desasters nicht sicher, da 19 Milliarden Euro im Raum stehen, die der Bund aufbringen wird müssen.

.......
Quelle und ganzer Artikel: http://futurezone.at/meinung/wir-mue...ebe/51.352.603

Na bitte jetzt ist klar warum. :look:


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