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Ich muss - aus gegebenem Anlass - meinen Thread wieder hervor holen :(. Frage: was sagt uns dies:
Code:
Microsoft (R) Windows Debugger Version 6.11.0001.404 AMD64 Thx für sachdienliche Hinweise. Quintus14 System: ASUS P6T, i7/950, 12GB Corsair, System auf Crucial M4, mehrere WD-HDDs, Sapphire Radeon 4870 1GB, |
Liegt meist an einem Spannungsproblem des Prozessors. (Debuggen ist bei 0x124 wenig sinnvoll, der Error Record wird übrigens mittels !errrec und Adresse aus Parameter2 erreicht, außer in den wenigen Fällen, in denen ein Treiberentwickler durch seinen Treiber einen Processorlock hervorruft)
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Danke, Inzersdorfer. !errrec bringt leider nur 'No export errec found' - vermutlich weil ich die Auslagerungsdatei abgedreht hatte (hab' sie wieder aktiviert fürn nächsten BSOD).
Ich hab' ja inzwischen quer gegoogelt mit den spärlichen Anhaltspunkten, die ich hatte - an einer Stelle fand ich auch etwas von Spannungsproblemen: ASUS soll damals die Stromsparmechanismen am Limit ausgelegt haben und die CPU u.U. beim Stromsparen zu wenig Spannung bekommen - ebendort soll das Deaktivieren von CE1 im BIOS etwas gebracht haben (das hab' ich jetzt auch mal deaktiviert und warte, ob/wann sich wieder ein BSOD ereignet). Es ist ja schon eigenartig: nach dem Urlaub im August 2012 hat es mit BSODs angefangen (obwohl nichts am PC geändert wurde), nach Tausch aller möglichen Komponenten war das MoBo als Übeltäter eingegrenzt - getauscht Anfang September. Ein halbes Jahr war jetzt Ruhe (OK, ich brauch' den PC nicht oft) - und jetzt fängt's wieder von vorne an. Wenn das mit der Spannung der CPU zusammen hängt, kann ich nur vermuten, dass irgendwelche Bauteile am MoBo - das Ersatzboard ist ja vermutlich auch schon vor 2 Jahren produziert worden - altern und dann irgendeine Spannungsversorgung geringfügig aus dem Ruder läuft. Woanders stand, man solle im BIOS von 'auto' weg gehen und die Spannungen manuell vergeben - das wäre der nächste Schritt. Aber vielleicht habe ich beim nächsten BSOD mehr Infos. LG |
Nur so als Tipp: Meist sind die Kondensatoren die Übeltäter, da die über die Jahre stark altern und dann einfach nicht mehr das tun, wofür sie auf's Board gelötet wurden. Die kann man aber (fast) alle selbst tauschen - das nötige Werkzeug und Geschick vorrausgesetzt.
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Thx, zonediver, für die Info. Ob ich mir allerdings die Arbeit antu'...?
Zitat:
Thx Quintus |
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Wie du schon erkannt hast, im BIOS manuell einstellen.
increase/decrease QPI/VTT first, if not: increase/decrease vcore...have to test to see which one it is Auch eine Auswertung des Error Record bringt dir nichts Angehängt hab ich Einen als Beispiel, typisch nichtssagend, es zeigt nur, das im Ersten Kern der CPU ein Fehler im Cache auftrat. GCACHEL2_ERR_ERR (Proc 0 Bank 5): Generischer Fehler im L2 Cache_Fehler_Generisch (1.Prozessorkern, Speicherbank 6) |
Danke für die Info. Habe heute ca. 7 Stunden intensiv Videobearbeitung gemacht - kein Problem bis jetzt. Morgen und übermorgen geht's weiter - ich warte auf den nächsten BSOD, dann poste ich den neuen dump (in der Hoffnung, da steht Genaueres drin) und fang' an, an den Spannungen zu schrauben.
Thx |
So - nach 1,5 Tagen intensivem Videoschnitt ist der nächste BSOD da: er ereignete sich, als der PC grad mal nix zu tun hatte ...:
Code:
Microsoft (R) Windows Debugger Version 6.11.0001.404 AMD64 Ich hab' jetzt C1E wieder aktiviert (wie es sich standardmäßig gehört) und die CPU-Voltage im BIOS von 'Auto' (= 0,85 lt CPU) auf 1,000 gestellt: PCProbe-II zeigt nun VCore im idle mit 0,98V statt 0,94V an. Mal schauen, ob/wann sich der nächste BSOD zeigt. Thx |
Zitat:
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Ich kann ja morgen mal drauf schauen - aber das P6T soll 5000 hrs all solid capacitors haben. Und dieses Board ist ja erst seit Sept. 2012 in Betrieb (hergestellt vermutlich 2010).
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