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Ich kenne jetzt leider den Monitor nicht. Daher kann ich nur eine Faustregel geben (das ist natürlich nur meine persönlich Meinung):
Bei einem guten Markengerät (Sony, Eizo, Samsung,usw.) und hoher Auflösung (1280x1024 und darüber) sowie hoher Bildfrequenz (85Hz oder mehr) würde ich jedem der hauptsächlich arbeitet und nicht spielt schon zu einer Matrox raten, denn dort macht sich die Signalqualität wirklich auch am Monitor bemerkbar. Aber bei weniger hohen Auflösungen und einem Durchschnittsmonitor sind wahrscheinlich alle anderen Grafikkarten auch mehr als ausreichend. Wenn Du natürlich nur arbeitest und nie spielst (3D), dann steht meiner Meinung nach Matrox oder nicht Matrox eigentlich gar nicht zur Auswahl. G450 keine Frage. |
Eigentlich wollte ich nur wissen wie schnell sich der Monitor an ein schlechtes Signal gewöhnt. Soll heißen ich hab nun den Monitor 2,5 Jahre in Betrieb, wenn ich nun umsteige,
bringt es noch etwas an Bildqualität? Der Moitor ist einer der Ersten 19 Zöller, der mich 15000 Ösis gekostet hat. eigentlich arbeite ich hauptsächlich, aber auch mit 3D... XXXlarge [Dieser Beitrag wurde von Mr.XXXlarge am 07. November 2000 editiert.] |
Also ich denke nicht, daß ein Monitor sich an ein "schlechtes" Signal "gewöhnen" kann. Aber vielleicht gibt's ja hier einen Techniker der dazu etwas Fundierteres sagen kann, als ich es könnte?
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also, wo sind die Phosphor- und Magnetfeldspezialisten ?
XXXlarge |
Ach ja:
Falls sich noch ein Matrox-User in diesen Thread verirrt haben sollte (zumindestens einen gibt's noch wenn der Nick stimmt :)), Matrox hat seit zwei Tagen neue Treiber zum Download. Nach ersten Aussagen von anderen Usern sollen die recht gut sein. Also schaut mal hier vorbei: Neue Matrox Treiber |
bei 1600x1200x32 und 85 Hz ist der Unterschied zwischen Quadro 2 Pro und Millennium G400DH sehr stark (Monitor: Sony G400P)
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die g400 hat nur einen chip. die g450 hat 2. nt hat probleme mit der einchipvariante. drum gehts nur mit der gelichen auflösung. bei der g450 sind 2 drauf, da gehts auch mit unterschiedlichen.
siehe www.rivastation.de g450 test |
seit wann hat die g450 zwei chips? die unterschiede sind das 64bit ddr-interface und dass der zweite ramdac auch 360 MHz hat.
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@spunz
Das mit vollem Dualhead-Support mit der G450 wäre mir neu, aber man weiß ja nie. Habe daher gleich mal deinen Link verfolgt und das dort entnommen: "Unter W98 und ME lassen sich bei 2 angeschlossenen Monitoren jeweils Auflösung und Refreshrate unabhängig vom anderen einstellen. Unter NT und W2000 jedoch nur die Refreshrate, da diese Betriebssysteme von Haus aus kein DualDisplay Support mit Einchip Lösungen bieten" Ich muß Dir also bezüglich Dualhead wiedersprechen, auch mit der G450 gibt es nur "limited Dualhead support" (so nennt das Matrox) unter W2k. Sehr wohl ist der zweite Ausgang jetzt besser und kann daher den zweiten Monitor auch bei 1600x1200 betreiben. Also wer zwei 21" hat wird damit gut leben können, aber mit einem 21" und einem 17" hat man schon ein großes Problem. Und welchen zweiten Chip meinst Du? Über die G800 Fusion existieren Gerüchte, daß es eine zwei Chip-Version werden soll. Aber die G450 ist definitiv nur eine überarbeitete G400 (mit einem Grafik-Chip) für den Business-Bereich. [Dieser Beitrag wurde von davinci am 08. November 2000 editiert.] |
erstaunlicherweise ist die g450 sogar bei den meisten spielen langsamer als eine g400max. liegt wohl auch hier wiedermal am speicherinterface (64bit). ddr kann den unterschied nicht ausgleichen.
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