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Wer nach der Installation die überflüssigen Dateien los werden will, kann nicht mehr wie bei Vista VSP1CLN.EXE nutzen, dafür ist jetzt DISM vorgesehen. Um den Befehl abzusetzen, muss man eine Eingabeaufforderung mit administrativen Rechten starten, also Start, CMD eintippen, Rechtsklick auf die CMD.EXE und "Als Administrator ausführen" wählen. Und nun die Zeile "DISM.exe /online /Cleanup-Image /spsuperseded" ohne die "" eingeben. Danach kann man das SP1 nicht mehr deinstallieren, dafür sollte das Windows-Verzeichnis einige GB kleiner werden.
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warum macht das pack das nicht gleich selber ... |
damit man das sp1 auch wieder deinstallieren kann, wenn es probleme verursacht ;)
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Außerdem hättest du im letzten Jahrzehnt mitbekommen können, dass alle Windows Service Packs auf Wunsch wieder deinstallierbar sind. Deine Aufregung ist höchst überflüssig. :hallo: |
CaptainSangria danke für den DISM.exe Hinweis !
Habe gestern sp1 für w7 installiert und bisher keine Probleme. |
64 bit ... da interessiert mich die Erfahrung, ob diese Erweiterung sich tatsächlich auf die Bediengeschwindigkeit Mensch-Maschine auswirkt.
Wenn der Prozessor 64 bit Instruktionen verarbeitet, auch das Betriebssystem, dann haben die Applikationen noch lange nicht umgestellt. Da ist die Frage, ob die Kompatibilität nicht mehr kostet als das Gewinn bringt. Das wird wohl erst in ein paar Jahren wirksam werden. |
Der Vorteil ist schon heute, dass mehr als 4 GB (effiktiv 3,5 GB) RAM genutzt werden können ...
Aber diese Diskussion hat eigentlich nichts im thread über das Servicepack für Win7 zu tun ;) |
Also privat bleibe ich weiterhin auf Windows7 32-bit, da reichen mir die 4 GB RAM und ich möchte mir auch keine Probleme mit den diversen Inkompatibilitäten einhandeln.
Beruflich haben wir ein Standardsetup, da gibts eben nur 64-bit. Und das brauche ich auch, weil ich auf dem Arbeitsrechner 8 GB Ram habe und auch Vmware fahre. |
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