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Nein, "Alles eben." wäre hier keine taugliche Antwort. ;) |
das ist unterschiedlich.
ich fotografiere an liebsten landschaften und naturfotos und mache gerne portraits. also ein gewissen spielraum bei der brennweite ist doch notwendig. aber für mich ist eben auch die lichtstärke wichtig. |
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Absolute Zahlen kann ich nicht nennen, weil du uns nicht verraten hast, mit welchem System du überhaupt fotografierst. Zitat:
Achitekturfotografie, die du allerdings ohnehin nicht angeführt hast, giert zusätzlich nach Verzeichnungsfreiheit. Hier würde ich mich eher, soweit in deinem System vorhanden, nach Fixbrennweiten umsehen. |
Habe kein Standard-Objektiv. Soll heißen, ich habe stets zwei "Standard-Objektive" dabei. Kommt halt immer auf die Gegebenheiten an;-)
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Mit welchen Komponenten fotografierst du bislang?
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Ich bin mit dem Sigma 17-70 recht zufrieden, verwende es hauptsächlich für Landschaft/Natur. Für den Telebereich hab ich mir noch ein gebrauchtes Canon 55-250 IS dazugenommen, sicher keine High-End-Ausrüstung, aber man kann damit schon was anfangen.
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@Demon: Vielleicht nicht Highend, aber definitiv ausreichend. das 17-70 ist nicht ohne grund eines der beliebtesten standard-linsen. und das canon vom P/L-Verhältnis wohl ungeschlagen. |
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Wichtig wäre die VERWENDBARE Lichtstärke. Und die liegt bei 98% aller Objektive weit unter der angegebenen. Fast alle Objektive müssen um gut 1-2 Blenden abgeblendet werden, um brauchbare Bilder liefern zu können. Das hilft mir herzlich wenig. Anders ausgedrück: Ein offenblendentaugliches 1:28er ist mir deutlich lieber als ein 1:1,8, das ich um zwei Blenden abblenden mus, um eine brauchbare Randschärfe und vernünftiges Kontrastverhalten zu bekommen. Im Übrigen gibt es in der Fotografie nur wenige Arbeitsgebiete, in denen es auf höchste Lichtstärke ankommt. |
Sicher, bei einem 1.8er vs 2.8er, welches offenblendtauglich ist, geb ich dir recht. wenn du aber eine Linse, welche bei 3.5 beginnt, noch 2 stufen abblenden musst, kann es unter umständen schon etwas eng werden. ich habe ja auch nicht behauptet, dass die lichtstärke das maß aller dinge ist, dennoch ist sie nicht zu vernachlässigen bei der objektivwahl.
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was genau wird eng?
ich kann das an sich überhaupt nicht verstehen, der hype nach so genannten "lichtstarken" objektiven. die lichtstärke eines objektives tut ja mehr als lediglich die menge des lichtes definieren, welches durch das objektiv gelangt. die lichtstärke hat auch direkten einfluss auf das schärfentiefenverhalten des objektives. und deine obigen zeilen suggerieren nun mal, dass man doch einfach nur die blende öffnen muss, wenn es mit der belichtungszeit knapp wird. da scheint es für dich offenbar keine rolle zu spielen, ob du eine hohe oder geringe schärfentiefe hast. |
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