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530, E-Klasse, alle moeglichen "Gelaendewagen", war kaum mal eine Golfklasse dabei. Trotzdem, der rechte Fuss bestimmt zuletzt den Verbrauch. |
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kann mir mal wer erklären worin der volkswirtschaftliche nutzen von verbrauchsarmen autos liegt? Hab das bis heute nicht verstanden, mehr leistung, mehr verbrauch mehr steuereinnahmen, jeder gewinnt.
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ist wie mit dem rauchverbot :D
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Teufelchen wieder mal in trolliger Laune ;) ?
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nein wieso :confused:
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Zugegeben mit is grad fad ;) aber hier zahlen leute mehr steuern ohne vom staat mehr leistung in anspruch zu nehmen, das ist imho eine win win situation. Das mit dem co2 ausstoss ist ja auch lächerlich bei den paar österreichern, wenn wir alle von heut auf morgen nur mehr fahrradfahren macht das auch keinen unterschied. Aber lasst doch mal ein gutes argument rüberwachsen.
Bin ich mit meinem 14l verbrauch, 10k km/jahr + garten böser als wer mit 5l verbrauch, 30k km/jahr und wohnung? |
radfahren verursacht genauso CO² ausstoß ...
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Russland hat ja jetzt eine Pipeline nach China gelegt, um weniger vom europäischen Markt abhängig zu sein. Soll heißen, wer mehr zahlt, kriegt den Treibstoff. Außerdem sind ja Autos mit hohem Verbrauch nicht verboten. Der Herr Präsident kann ja weiterhin seinen Schlampenschlepper fahren. Nur sollte er halt auch z.b. entsprechend Nova zahlen, und nicht irgendwo eine willkürliche Grenze von 14% sein. |
@rev Meinte natürlich Luzifer alias LouCypher, der hat sich ohnedies angesprochen gefühlt ;)
@Lou, natürlich zählt Deine Gesamtbilanz. Ich kenne da jemanden mit noch extremerer Haltung. Der hat beruflich die Oberhoheit über Maschinen, die das pro Sekunde verblasen, womit Dein PKW, Lou, und auch sein halbes Dutzend 100km weit kommen. Dann meint er, durch seine besondere Umsicht könne er dabei im Vergleich zu seinen Dodel-Kollegen pro Schicht so viel einsparen, wie er im Jahr mit seinen Kübeln verbläst. Und seine brauchen im Schnitt noch etwas mehr, Oldtimer usw. - alles bei ungefähr 50-70k km pro Jahr. Unterm Strich hat er leider sogar recht. Aber die Preisfrage bleibt: wo ist da wirklich der Wurm drin ;) ? Ich meine, es ist schlicht eine Frage des Blickwinkels, für mich zählt weniger als der relative Vergleich der persönliche Versuch, im Rahmen der eigenen Möglichkeiten zu Maximieren. Weder eigene Lebensbereiche relativieren noch mit anderen. Nur so ließe sich in der Gemeinschaft dann wirklich ein Optimum erzielen. Jedenfalls ist ein ökonomisches Argument, welches auf einem Mehr an Verbrauch basiert der klassische Fall kurzfristiger Gewinnmaximierung zugunsten langfristiger Elendsmaximierung. |
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