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Es soll sogar schon Programme geben bei denen man die Einstellungen exportieren kann, z.B. CorelDraw; und wie FranzK schon schrieb:
Zitat:
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Ich mache es seit Jahren ähnlich, Windows auf C: (20 gb), Programme auf D: (20 gb) und den Rest nochmal auf zwei weiteren Partitionen. Wenn ich ein Image mache, sichere ich einfach C: und D:
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Ich habe in jedem System zwei Festplatten und verzichte völlig auf Partitionen. Man kann ganz leicht Windows Ordner als Laufwerke vorgaukeln, und die sind flexibler was Speicherplatz angeht.
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Hai,
@Quintus14 also unter Linux halte ich es schon seit längerem so: boot swap root und der rest home Die Daten liegen dann alle im Homeverzeichnis in nem eigenen Ordner, und dann eben Unterordnern. lg |
Zitat:
:hallo: |
Zitat:
Viel Spaß bei Office & Co. Ich bin auch ein Freund von Partitionen und habe deren 5. Soll natürlich jeder machen wie er (sie) will. Ich kann nur sagen - Frust ist vorprogrammiert wenn man denkt dass man sich die Neuinstallation von Programmen so sparen kann. Image der Systempartition ist ein Vorteil, stimmt. In diesem Fall mag die Sache einen Sinn machen. |
1 Partition je Platte
Partitionen als Ordner einbinden fertig. Fazit: kein Herumgehüpfe mit deppaten unnötigen Laufwerksbuchstaben. pong |
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