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es ist zwar dir überlassen, aber mich würde sehr wohl interessieren, wie die mit einem schreiben deines rechtsanwaltes vorgehen.
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wenn sie auf dein (nachweislich) eingelangtes einschreiben gemäß DSG keine auskunft erteilen, obwohl sie gesetzlich dazu verpflichtet sind, wirds zeit für eine klage ...
das kostet dann gleich mal mehr als euro 2000 :o |
Also Reaktion bei Fax und Einschreiben eher gegen 0! die Daten meiner Mutter sind nachwievor veröffentlicht. Frage, neben der Unterlassungsklage & der evt. Feststellungsklage, wie sieht es aus mit einer Strafanzeige wegen Betrug / Täuschung?
immerhin hat der Wisch nicht Angebotsform, sonden titulierts ich selber als Eintragungsantrag und suggeriert, man sei schon Kunde und würde nur die Stammdaten korrigieren (Preis und Verpflichtungen im KLEINSTgedruckten); Ausserdem erteilt diese "Firma" telefonisch die Auskunft, wenn man gelöschtr werden will, einfach die Daten am Antrag durchstreichen, unterschreiben und retorunieren.. mmn bedeutet das aber, dass man den Vertrag akzeptiert, aber die Daten nicht stimmen und dann hat man sofort eine anwaltliches Mahnklagsschreiben von dem Verein am Hals (zumindest in Deutschland wird das von dieser Firma so gehandhabt! die haben dort auch bereits mal gegen sich selber prozessiert und verloren um einen Präzedenzfall zu schaffen mit dem man Zahlungsunwillige einschüchtern kann ) mmn alles in allem zumindest mehr als DUBIOS, und preislich auch weit überzogen.... 1068€/pa für einen Eintrag in ner Suchmaschine die keiner kennt. Abschliessend sei noch anzumerken, das Schreiben von denen sieht aus wie wenns von Herold käme (das gleiche Gelb im Briefkopf, ähnliches Logo und ähnliche Positionierung, der Firmenname steht gaaaanz klein da, gross steht oben "Firmenverzeichnis Wien") |
gibt es nicht stellen dafür, die sowas stellvertretend einklagen?
eine art konsumentenschutz? ich denke, die absicht dahinter ist für jeden ersichtlich, die vorgehensweise definitiv gegen bestehende paragraphen. klingt ja bald wie eine sache für das fernsehen, am schauplatz oder akte 2010 |
also nach einem Telefonat mit dem Herold weiss ich nun, dass die ihrerseits selber bereits dagegen vorzugehen gedenken...
siehe auch http://www.herold.at/fileadmin/herol...10%20final.pdf Anscheinend haben die Herrschaften ihrer Methoden aber verfeinert und nun einen Briefkasten in Österreich, um den Eindruck zu erwecken es sei eh alles Rechtens und man ist ein komplett andres Unternehmen! der Rest mit den Hinweisen auf deren AGB und den vermerk auf das DSG §26 stimmen aber sowohl bei gelbesbranchenbuch.com als auch branchenklick.at zu 100% überein (wer sich jetzt denkt, dass dass wohl die selben Heinzis, mit andrer Postkasten Adresse sein werden, hat wohl recht :-) |
neue Info:
gestern kam ein Schreiben, dass sie die Daten nat. entsprechend löschen werden, wenn es keinen gesetzlichen Grund zur Aufbewahrung gibt, und auch die Veröffentlichung der Daten wird asap eingestellt! man darf gespannt sein :) |
hm: ...keinen gesetzlichen Grund...
Dies kann natürlich auch bedeuten, dass sie sich auf irgendein Recht berufen und aufgrund dieses die Daten nicht "vorzeitig" löschen können... |
da die Daten noch immer auf der HP veröffentlicht sind, geht das morgen an den RA meiner Mutter... und der klagt direkt,w eil eine UNTERLASSUNGSAUFFORDERUNG in geeigneter Form gabs ja schon ;)
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Na ich bin gespannt, wie es ausgeht.
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mit einer oder mehreren Klagen gegen den Laden...
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