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Und der liebe Adel steigert sich da auch noch schön mit rein :lol:
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Er ist halt auch gerne auf dieser Schiene unterwegs :hammer:
Sich permanent über die Fehler anderer aufzuregen, ist nicht unbedingt gut, wenn einem an persönlicher Weiterentwicklung gelegen ist. Man sollte sich eher überlegen, was man besser machen könnte oder was besser ist. Nur darüber nachzudenken, was nicht so gut ist, hilft einem nicht weiter. Das ist zu wenig, es gehört einfach mehr dazu. |
@Lowie
Der "liebe Adel" stellt das eben hier zur Diskussion um mehr Infos wie in der Krone zu bekommen! Schließlich weis ich ja das hier die versammelten Spezialisten unterwegs sind.:rolleyes: BTW: auch in amerikanischen Medien (TNT Videoblog) wird das durchaus anders gesehen! Beispiel-von dort- : ich kauf mir doch auch keinen Motor wo ich für die Ventile zusätzlich zahlen muß ...:eek: @ Lom Bin kein Schienenfahrzeug...;) |
Zitat:
Aber es gibt bei vielen Anbietern reihenweise identische Motoren mit unterschiedlichen Leistungen, die in erster Linie über das Motormanagement erzielt werden. Das ist dort eine akzeptierte Tatsache. :hallo: |
Mit deiner Überschrift und Fettschrift der reißerischen Art, sieht es eher nach an den Pranger stellen, als nach einer Grundsatzdiskusion aus.
Und in diesem Fall ist es keine Aufzahlung für volle Prozessorleistung. Denn der Prozessor wird mit seinen Standarddaten verkauft und erlaubt mittels Upgradecode ein ebensolches. Und wie berichtet ist es derzeit ein Versuch, die CPU gibts nur am OEM-Markt und das Prozedere funktioniert nur bei bestimmten Hardwarekonfigurationen und rechnet sich in der derzeitigen Phase auch nicht wirklich. Aber ich gebe dir noch mal gerne was zum "diskutieren": Automobilhersteller bieten ab Werk Leistungssteigerungen an. Dafür muß man halt auch nen "Upgradepreis" zahlen. Damit mein ich jetzt aber nicht die Motorvarianten sondern "Chiptuning" ab Werk. Die "Diskussion" darfst jetzt gerne in den Offtopic posten. |
Außerdem darf man nicht vergessen, daß beim Auto genauso wie beim Pc die variablen Kosten der Herstellung im Vergleich zum Verkaufspreis lächerlich gering sind.
Bzw. gibt es bei beiden sehr hohe Fixkosten für die Entwicklung, die müssen einfach auch gedeckt werden, wenn der Hersteller langfristig nicht zugrunde gehen will. Wer will jetzt herkommen und einen bestimmten Hersteller zwingen, nur noch ein Modell mit einer Leistungsklasse anzubieten ? Das will auch der Kunde nicht. Fazit: Man muss einfach akzeptieren, daß die Produktionskosten je Stück in keinem Verhältnis zum Verkaufspreis stehen. Andernfalls müsste man jegliche Forschung, Entwicklung und Verbesserung von vorneherein ausschließen. |
Frage: macht das AMD genauso?
@ lowi von wegen Fettschrift: Copy und paste! |
Leider lesen ja angeblich 2 Millionen Leser in Österreich dieses R.......blatt.
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Zitat:
Die Ausrede mit Copy und Paste läßt die Fettschrift und somit den erzeugenden Eindruck auch ned verschwinden. |
wenn du hightech kaufst zahlst ja nicht nur die materialkosten, sondern auch die entwicklung bzw. das knowhow das dahinter steckt. Das ist überall so, ansonsten würde auch ein hilfsarbeiter das gleiche wie ein arzt oder anwalt verdienen.
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