Jetzt könnte man die fast philosophische Frage aufwerfen, ob man in einer Firma arbeiten will, die nichts mit PDF-Dateien anfangen kann. Eigentlich fast unglaublich....

:hallo:

dann einfach einen link auf einen pdf reader mitschicken.

doc dateien können beliebig verändert werden, ohne das verändern zu dokumentieren.
bei pdf dateien ist das sehr schwierig,

Genau von daher hab ichs auch- war bei uns kein unlösbares Problem!
Du sagst es!

Eben -Problem so gelöst: Kleine Textzeile: Betreff Bewerbung....
Details entnehmen sie bitte den Angehängten Dokumenten
Link auf Foxit und Adobe im PS.

Und die User in der Firma dürfen sich dann den PDF-Reader runterladen und installieren?

entweder sie dürfen das oder sie müssen sich an ihren administrator wenden ...

ein halbwegs brauchbarer admin richtet aber standard-mäßig einen pdf-reader ein ;)

In dem Fall wird sich dort kaum jemand die Muehe machen und extra einen Reader herunterladen. Wenn eine Bewerbung nicht sofort lesbar ist landet die Mail ziemlich sicher im virtuellen Muell. PDF sollte zwar Standard sein, ich hab allerdings schon oefters gelesen, dass Firmen tatsaechlich Word-Files zugeschickt bekommen wollen :eek:.

Firmen mit Administrator haben kein PDF-Problem!

(Sonst würde die entsprechende Person diese Bezeichnung nicht verdienen.)

:hallo:

Ich habe mich zwar schon ewig nirgendwo mehr beworben, aber bei allen anderen Mails hatte ich eigentlich noch nie Probleme mit PDF.

@FranzK
Dann solltest du mal unseren Ex-Admin kennenlernen :ms:

Bei einer Firma, die Bewerbungen ungelesen in den Müll wirft, würd ich übrigens eh nicht arbeiten wollen :shy:

So, aber nun bitte wieder back to topic ;)

PDF ist, soweit es die Lesbarkeit betrifft, gleich PDF, weil per default ohnehin nicht im aktuellsten Standard gespeichert wird.

"Word-Dateien" hingegen sind ziemlich versionsabhängig. Eine Firma, die es bis heute nicht mal geschafft hat, einen PDF-Reader zu installieren, hat u.U. eine Word-Version von 1996.

Und zur bereits aufgetauchten Frage: Ich würde keinesfalls in Erwägung ziehen, bei einem Unternehmen zu arbeiten, die es sich selbst und seinen Mitarbeitern unnötig schwer macht. Da geht es schließlich nicht einmal um Kosten, nur um geistige Flexibilität.