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Online Werbung wenn du die Apps nutzt, bzw. den Verkauf von Apps
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ich hab ein acer one mit 1,5 gb hauptspeicher (original 0,5) und einer 8gb SSD mit linpus
ist das original betriebssystem, angeblich optimiert für das acer windows 7 home premium ist darauf um welten langsamer....trotz diverser tricks grund: der festplattenzugriff auf die SSD ist bei diesem netbook "suboptimal" weiters verwend ich es um einfach und schnell modems zu konfigurieren beim windows 7 macht er eine netzwerkerkennung und dann zuweisung zum Home/usw netzwerk, bei jedem neu angeschlossenen modem aufs neue, das dauert elndiglich lange beim linpus kommt die netzwerkerkennung, das adresse beziehen und es flutscht das starten ist in etwa so 5 bis 10 sekunden (das netzwerk dauert immer ein bissal) windows 7 starten ... gehn wir mal ne zigarette rauchen (vom hibernate modus, der ist um welten schneller, als komplett neustart) alles in allem: das acer one mit SSD: nur mit original wirst glücklich es gibt auch die stärkeren versionen mit konventioneller harddisk mit windows xp, das ist aber auch beim starten langsamer, trotz schneller disk anbindung,..... nachteile hats natürlich auch: updates nur von acer, aber so ähnlich wie windows update, firefox hab ich mittels rpm package upgedatet, es gibt zum glück eine umtriebige user gemeinschaft im inetz vorteil: hat mir vor ca 1,5 jahren 199,- plus 1gb hauptspeicher(ich glaub 20€)plus tasche (nochmals 15€) gekostet, das windows pendant--> ca 300.- |
Gute Frage, die ich mit absolutem "Nein" beantworte. Auf ChromeOS werden sich keine Anwendungen installieren lassen. Das ist kein OS sondern ein Witz. Wie soll man denn darauf programmieren?
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Zitat:
Nur Apps? Da kann ich mir ja gleich ein Droid Handy nehmen?:rolleyes: |
Die Idee dahinter ist ja (glaube ich) gerade die, dass alles über Webapplikationen läuft. Im Prinzip sind ja die gängisten Anwendungen bereits online verfügbar (Mail, Office usw.), für die meisten Anwender, die "nur surfen" wollen reicht das wohl durchaus. Wenn dann die Geschwindigkeit auch noch top ist und so Sachen wie lästige Windows-Viren wegfallen, kann ich mir gut denken, dass die Idee Erfolg haben wird.
Ob man persönlich sowas haben möchte ist natürlich eine andere Frage ... :rolleyes: |
Stichwort Cloud Computing - dennoch glaube ich nicht, dass wir schon so weit sind, alles nur über das WEB machen zu können.
Daher sollten auch Apps/Tools lokal installiert werden können. |
Software, die letztlich abhängig von Netzverfügbarkeit sowie -leistung performed, bzw. eventuell offline überhaupt nicht mehr existiert, halte ich ein bisschen für ziemlich dumm. Was auf einem Fingernagel (gegenwärtiges ca-Speichervolumen) bequem, billig und performant lokal verfügbar sein kann, also alles, wovon hier im Thread die Rede ist, hat doch keinen Sinn, künstlich mit Netz dazwischen instabiler zu machen. Noch bevor man sich über Datenhygiene, zentrale Kontrolle durch ein gewinnorientiertes Privatunternehmen oder sonstige Zweifelhaftigkeiten den Kopf zerbricht.
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Ich befürchte zusätzlich das es nur in einer gewissen eingewöhnungsphase Gratis ist! Wenns dann genug daten gibt und man davon abhängig ist wird wohl in solchen fällen ein kleiner Obulus fällig sein. Die Dealer Taktik eben!:(
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Och, Google wird die gehäuften Daten schon irgendwie gewinnbringend an den Mann bringen, ich mache mir keine Sorgen über mangelnde Einnahmequellen ... :)
Grundsätzlich finde ich die Idee spannend, wenn nicht sogar revolutionär - aber ich denke auch, dass die Technik rundherum noch nicht mithalten kann. Die tollen Bandbreitenangaben in den Prospekten der Netzprovider lesen sich toll, aber in der Praxis gibt es immer wieder Verbindungsprobleme und -abrisse, da kann ich mir ein reines Cloud Computing nicht vorstellen. Abgesehen davon möchte ich meine Daten auch nicht in irgend einer Wolke abspeichern, aber nichts desto Trotz ist die Technologie interessant. |
Interessant ist immer ein recht dehnbarer Begriff: für wen denn? Neue Technologien sind prinzipiell für viele immer interessant, aber das hat noch nichts mit ihrer Tauglichkeit oder ihrem Nutzen zu tun. Cloud Computing ist eine uralte Sache und ist von seti bis boinc wunderbar für uns alle verfügbar, nur wozu? Damit ein Projekt von vielen ein bisschen Leistung ziehen kann, um in Summe so viel zusammenzubringen, wie zumindest für eine nonprofit-org unfinanzierbar wäre.
Langer Rede kurzer Sinn: Solange ich für meine Rechenzeit kein Bargeld bekomme, werde ich sie sicher nicht Firmen schenken ;) :D |
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