Ich weiß nicht wie das in Wien oder sonstwo ist.

Ich kann nur von mir sprechen. Da wird ein Zettelausträger von einem Pkw mit ausl. KZ abgesetzt. Der steckt dann die Werbung in den Briefkasten.

Ohne seine Visitenkarte zu hinterlassen...

Und die Werbenden Firmen wissen nicht wen sie mit der Verteilung der Werbung in diesem zeitraum beauftragt haben? Na hoffentlich werfen die das Geld nicht auch in irgendwelche Autos mit Ausländischen KZs!;)
Ich schrieb ja " mit einigen Aufwand":rolleyes:

Ja klar.

Allerdings wenn mir mal so langweilig ist dem Nachzugehen und dann noch zum Bezirksgericht zu gehen und eine Klage einzubringen, dann lass ich es euch wissen.

Die Altpapiertonne steht nicht so weit weg.

Ok! Aber vielleicht hilfts ja dem TO- den scheint das ja mächtig zu ärgern!

also ich hab anfangs den werbenden firmen ein böses email geschrieben, das die bitte ihre werbeausträger entsprechend instruieren sollen, danach war recht schnell ruhe.

Ich hab vor laengerer Zeit mal probiert, den ganzen Rundschau, Bezirksblaetter,... mittels Brief (mit der Post), auf diese Umstaende aufmerksam zu machen.
Ausloeser war ein Artikel in soeinen (einer Grossparteien nahestehen) Bezirksblatt , das die Feibra (?) Austraeger, durch Ihre Zustelltaetigkeiten (sekundenlange Aufenthalte) bei den Haeusern,... auf potentielle Einbrecher "abschreckend" wirken.
Ihr duerft raten, wie viele Antworten ich bekommen habe,...