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Ist muss ja nicht sein, dass das NT komplett abdreht, sondern durch die Spannungschwankungen zum Freeze führt.
NT wäre auch mein erster Gedanke, Mobo wäre wohl dann zweite Wahl. |
Hihi...
Das ist auch wieder richtig ;) Ich werd mich mal erkundigen, das Problem ist halt,dass ich es nicht nachstellen kann, er friert halt einfach ein...Also müsste ich schon ein paar Tage/Wochen mit einem anderen Netzteil experimentieren... Habt ihr da irgendwelche Vorschläge, was vom Preis/Leistungsverhältnis aktuell gut ist? |
http://geizhals.at/a448489.html
Das würde auch gleich für den nächsten PC reichen. Ansonsten ist ein 350 Watt Makren-NT für deien jetzigen PC genug. D.h. also, du kannst den PC nicht vorsätzlich zum Absturz bringen, indem du ihn z.B. mit Prime95 belasteest oder 3D-Mark? |
Zitat:
Sind das die Werte im Idle? Die sind schon etwas an der unteren Grenze: - 3.26 sollte 3.3 und etwas sein - 11.93 sollte 12 plus etwas sein - 4.95 ist auch schon unter der Nennspannung 5V - das Gleiche mit den 3.25V Wenn das nun die Werte unter Volllast sind, könnte es gehen. Nicht gut aber ist, wenn das erst die Idle-Werte sind, dann ist nämlich anzunehmen, dass sie unter Volllast noch weiter absacken. Falls du es noch nicht getan hast, fahre diesen Test nochmals unter Volllast (CPU und GraKa!) CPU: Mit Prime95 mit "In-place large FFT" GraKa mit "fr-041_debris.exe" (Farbrausch, alle Details aufs Maximum) Dann dürfte die Spannung wahrscheinlich kollabieren. ;) Gruss Wildfoot |
Hast du den Hybernation Modus und Standby aktiviert ?
Wenn ja, dreh die mal ab. Hast du schon einen Test der Festplatte mit dem Diagnose-Utility des Herstellers gemacht ? Die Lüfter für die Grafikkarte und Cpu drehen sich, da ist auch kein Kabel, das sich im Lüfter verhängt ? |
Zitat:
bei 3,3 und 5 Volt ist die Toleranz +/- 10%, bei 12 Volt +/- 1 Volt, also alles in Ordnung. Die meisten Superstarken Netzteile liefern +5.6 Volt. Es können aber Spannungen instabil werden oder die nicht gemessenen +5V Standby spinnt (Hatte schon Netzteile wo mir der Netzteiltester +3 Volt bis zu +8 Volt angezeigt hat, was eindeutig nicht normal ist). PG ist nicht so wichtig, den ert kann man ignorieren, ist meistens so um 1/3 Sekunde. Wenn die Werte nicht stark fluktuieren, ist das Netzteil in bester Ordnung. Die Symptome deuten auf defekte Kondensatoren, einige beulen sich aus und sind so leicht zu erkennen (Es gibt aber auch welche, die das nicht tun). Hatte mal ein Abit Mainboard für AMD Thunderbird bei dem genau dieselben Symptome auftraten. Habe alle ausgebeulten Kondis ausgetauscht, und das Board lief wieder sehr stabil. |
Nun, ich sagte ja, wenn das Volllast-Werte sind, dann ist das O.K. Wenn das aber Idle-Werte sind, dann sind die knapp an der Grenze. Wie schon gesagt fällt die Spannung unter Volllast oft noch einiges zusammen.
Bei all meinen NT's liegen die Idle-Werte deutlich über den Nennwerten, damit man auch unter Volllast noch genügend Spiel hat. Wenn dein Board mit diesen üblen Werten lief, dann hast eben ein sehr genügsames Board gehabt, aber glaub mir, viele Systeme laufen mit einer Spannung unter 11.5V nichtmehr korrekt. Kondensatoren könnten diesen Effekt schon auch erzeugen, doch die hat er doch schon kontrolliert, dachte ich. ;) Gruss Wildfoot |
Zitat:
Außerdem tretten die Probleme sowohl bei Idle wie auch unter Volllast auf, was das Netzteil weniger Verdächtig macht. Bei Markennnetzteilen von Tagan hatte ich bei Idle Spannungen von 11,3-11,4 Volt an der 12 Volt Leitung, und der PC lief trotzdem sehr stabil. Und das gilt nicht nur für ein Mainboard, sondern bei allen. Wieso? Weil Mainboards 12 Volt nur für die Versorgung der Lüfter und ein paar Sachen die nicht Prozessorrelevant sind, brauchen. Ansonsten braucht man 12 Volt für Festplatten und optische Laufwerke. Alles andere funktioniert mit 5 und 3,3 Volt, und da sind 10% Toleranz drinnen. |
Zitat:
Da sind ja noch gar keine Treiber aktiv, die eine moderne Grafikkarte wirklich fordern würden. Ebenso werden sicher nur Standard-Cpu-Kommandos verwendet, die eine moderne Cpu nicht im geringsten auslasten. Zitat:
Denn nicht alle Festplatten, Mainboards und Betriebssysteme unterstützen hot-plugging. |
Zitat:
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