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welches Windows willst du installieren?
auch bei WinXP ist es kein Problem die Sata Treiber bei der Installation mit Diskette einzufügen, oder schon vorab mit zB. nlite in die InstallCD zu integrieren ich würde kein System mehr mit einer PATA Platte aufsetzen, wenn SATA vorhanden ist |
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Thx |
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Wenn du Windows installierst, kommt irgendwann die Abfrage, ob du zusätzliche Treiber installieren möchtest, wo du F6 drücken sollst - das tust du auch und gibt eine Diskette mit den entsprechenden Treibern (gibt es auf der CD des Motherboard, bzw. auf der Homepage) in das Laufwerk
bei Vista brauchst du imho keine Diskette mehr, hier funkt es auch mit USB Stick was ich nicht verstehe, warum Dualboot, Office läuft auch unter Vista ohne Probleme |
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Thx |
für diese Programme würde ich einen virtuellen Rechner mit zB. VirtualBox erstellen, imho einfacher und läuft auch sehr gut - mache ich selbst
zur den Sata Treibern, wenn der Treiber mal installiert ist, dann kann Windows sofort auf die Sata Platten zugreifen, "weil der alte IDE Treiber überschrieben worden ist" |
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Info: Damit das mit den SATA-HDDs auch korrekt bei der Installation von XP funktioniert, muß eine XP-CD mit integriertem SP2 oder SP3 verwendet werden - das ist aber bitte schon ein "alter Hut" - wer das nicht weiß, sollte keine Rechner angreifen oder "zusammenschustern" ;)
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3 Lösungsvorschläge von mir die sicher gehen: 1. sata platten im ide modus betreiben: winxp auch ohne sp erkennt die hdds ohne probleme, weil die sata hdds vom bios als pata emuliert werdern. dadurch verliert man aber zusatzfeatures wie ahci, ncq, hotplug afaik. ist aber der einfachste und schnellste weg. 2. sata platten auf ahci stellen und die treiber via F6 bei der installation mittels diskette einbinden: hast du treiber einmal geladen, werden in zukunft alle hdds von dieser installation ohne probleme erkannt. auch einfach und schnell, jedoch wird bei xp ein diskettenlaufwerk gebraucht. 3. treiber in die install cd einbinden: bei xp kann man z.b. mit nlite die sata/raid/ahci treiber in die cd integrieren, zusätzlich kann man z.b auch die neuesten updates (sp3) usw. gleich einbinden. erfordert mehr zeit, da ein image einer install cd erst an einem anderen rechner bearbeitet werden muss, jedoch kann man das immer wieder verwenden. |
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Ich versuch' es jetzt ein 3. mal zu erklären, worum es mir geht (wer lesen kann, ist klar im Vorteil): wenn man den Treiber - ob mit F6 oder mit umgebauter Installations-CD mal im System hat - wie greift der Rechner beim Boot auf die sATA-HDD (in AHCI-Modus) zu, wenn er zum Zugriff einen Treiber braucht, der sich nach der Installation vermutlich auf der sATA befindet (auf die er noch nicht zugreifen könnten dürfte, weil der Treiber ja noch nicht geladen sein kann). Qutinus |
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