![]() |
Warum denn gleich so zornig?
Beleidigungen sind eigentlich kontraproduktiv.
Weder im Verkaufsprospekt, noch im mir vorliegenden Vertrag gibt es den von Dir zitierten Punkt 1.1.5. Jegliche Einschränkung/Reglementierung ist nur störend für jenen, den diese betrifft. In meinem Fall trifft dies zu und das Aussperren von Alternativprodukten schränkt den Produktnutzen für mich ein. Diese Einschränkung ist derart gravierend, dass es rechtlich sicherlich unhaltbar ist, diese lediglich in irgend welchen AGB aufzuführen. Vielmehr müsste dies tatsächlich in den Vertrag aufgenommen werden, was definitiv nicht der Fall ist. Nochmals zum Verständnis für Dich: Punkt "1.1.5 Standardrouter" existiert weder in der mir vorliegenden, von der Telekom überreichten Produktbeschreibung, noch im Vertrag. Es stellt sich somit nicht die Frage der Textverständlichkeit. Insofern kann ich Deine Aussage beantworten mit dem Klassiker: "Thema verfehlt". Die DNS Problematik mit der Homepage ist mir bewusst. Danke trotzdem für die nette Erklärung. |
Du kannst gerne klagen - Deine Chancen sind aber gering...
Die meisten können mit der "Einschränkung" auch gut leben - die machen durchaus Sinn. |
Ich finds immer wieder lustig wenn sich ein privater einen Business Speed bestellt , sich die AGB´s oder den Vertrag nicht durchliest und dann versucht mit allen Mitteln einen Aon Speed draus zu machen.
Du wirst die IP Gateway Adresse nicht rausfinden, auch nicht über tracert da das Gateway im Backbonecenter Arsenal steht und da dazwischen noch mindestens eine DSLAM und einen Switch hast der das entsprechende VLAN durchroutet. Die Router werden deswegen so eingestellt, weil es damals wie die Business Speed Produkte rauskamen, diese mit Zugriff erhätlich waren und es mindestens 5 mal pro Tag so Spezialisten gegeben hatte die den Router resetteten, Einstellungen verstellten usw.. und dann auf der Hotline jammernd ankamen "wäh mein Modem geht nicht mehr was für ein Dreck wäh". Und genau aus dem Grund stellt die TA nun sicher das so Leute wie du nichts mehr am Router ändern können und somit auch keine Einstellungen mehr ändern dürfen die verhindern das der Zugang nicht mehr ordentlich funktioniert. Es gibt auch noch andere Gründe der vereinfachten Wartung und des Supports aber die lass ich jetzt mal aussen vor. ;) |
Sehr lustig, wirklich
Zitat:
Naja, lustig wirds eben auch richtig für die Telekom Austria. Vor allem, wenn das Thema Umstieg aller unserer Firmen- und Privatelefone von A1 auf einen anderen Betreiber ansteht, wenn das Festnetz "entbündelt" wird und wenn der Internetzugang von einem anderen Betreiber gestellt wird. Und natürlich: wenn jedem Interessierten (=befreundete Unternehmer) der Sachverhalt aus Sicht eines unzufriedenen Kunden erzählt wird. Dann kommt man (=der eine oder andere Mitarbeiter unter vielen) eventuell auch bei der Telekom Austria drauf, dass man zum Geschäfte machen dummerweise immer noch den störenden Kunden braucht. Lustig ist vor allem, dass man als Kunde dann auch kein Mitleid mit dem jammernden Telekomvertreter hat. :lol::p:lol: |
Zitat:
|
...und noch lustiger ist es, wenn dann der Alternativanbieter nur Scheisse baut - wer es nicht schafft, zwischen Business und Privatprodukten zu unterscheiden -> s. Posting von Another...
|
.....
Zitat:
Nochmals, zur Wiederholung: Es geht nicht darum, dass man Produkte nicht unterscheiden kann, sondern darum, dass die Telekom - bewusst - eine bedungene Eigenschaft (Gespräch mit dem Vertreter!) nachträglich abstreitet und darauf baut, dass der Aufwand umzusteigen genügt, um mit dieser Vorgangsweise "davon zu kommen". Wenn man sich also auf Zusagen der Vertreter nicht verlassen kann, sondern offenbar die Windungen einiger sperrsüchtiger Telekomdodel - in im Rahmen der Verhandlungen nicht offengelegten AGB - nachforschen muss, dann liegt definitiv die Schuld nicht mehr beim Kunden. Nichtsdesto trotz gibt offensichtlich immer wieder Personen, welche trotzdem alles versuchen zu rechtfertigen. Ist eventuell eine ideale Voraussetzung, TA Vertreter auszubilden.:aio: Wie erwähnt, behalten wir uns eben die weitere Vorgangsweise offen. Bescheidener als die Telekomdodel können Alternativanbieter mE jedenfalls nicht sein. Witzig und interessant ist, dass Du lieber holzi die Vorgangsweise der Telekom Austria verteitigst - ohne den konkreten Sachverhalt zu kennen. Interessant ist ebenfalls, dass Internetforen voll sind mit Beschwerden über den Zugang - die Beschränkung also einige Kunden stört und behindert und Du dennoch anderer Meinung bist. Bitte betrachte Deine Untergriffe unter dem Aspekt, dass der Vertreter den Sachverhalt gekannt hat und trotz Besprechung nicht auf die Einschränkung hingewiesen hat - sondern im Gegenteil - die AGB zurückgehalten hat. Habe aber verstanden: Aussagen von Telekomdodeln sind für den Müll. Dass der installierende Techniker Modem von Router von VOIP nicht unterscheiden konnte, erscheint in diesem Zusammenhang stimmig. :hallo: |
Deine Aussagen sind noch mehr Müll. Und ich hör mir den Schmarrn nicht länger an - geh zur Mami heulen.
-> ignore |
http://www.wcm.at/forum/images/smilies/images/smilies/bawling.gif
Zitat:
Guter Vorschlag: -> ignore:hammer: |
Zitat:
Zitat:
Obendrein wettet Guru darauf, dass es wo einen Passus gibt, dass der TA-Vertriebsmitarbeiter keinerlei Zusagen technischer Art machen darf... Zitat:
Nur - Kunden wollen auch nicht einsehen, NICHT immer Recht zu haben. Dann wird halt geschimpft und auf die Leute losgegangen, die sagen, wie es ist. Auch Du stellst da keine Ausnahme dar - Du hättest es eben dann mit alternativen Telekomdodeln zu tun :-). Zitat:
Genauso voll sind Internetforen mit Beschwerden über alternative Anbieter - die TA ist da nicht unbedingt führend. Und technisch sind sie in der Zwischenzeit auch besser geworden. Zitat:
Dass Du nun Leute angreifst, weil Du Dich selber über Dich ärgerst, es nicht getan zu haben, ist in diesem Forum nicht üblich und führt im Wiederholungsfall zu Verwarnung und Ausschluss. Guru |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 03:10 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
© 2009 FSL Verlag