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Blaues U-boot 27.03.2009 12:59

im grunde ist es fast egal welche speicher man kauft. es verwenden eh alle die selben chiptypen von ein paar wenigen herstellern (micron, powerram fallen mir gerade ein)
ich hatte schon bei allen herstellern defekte riegel.

row 27.03.2009 13:20

Ich denke auch, jeder hat halt so seine Erfahrungen mit unterschiedlichen Herstellern. Der eine schwört drauf, der andere kann von Problemen berichten.
Auf jeden Fall bin ich froh, dass ich mir mein altes, langsames RAM behalten habe. Sonst wäre jetzt Sendepause wegen dem Defekt und das wäre äußerst unangenehm.

Wildfoot 27.03.2009 18:30

Zitat:

Zitat von row (Beitrag 2353669)
Hab mir gerade die Kingston-Preise bei Geizhals angesehen und die liegen preislich eh ähnlich wie bei OCZ u.a. Garantie ist anscheinend bei allen "Lifetime"

Na dann spricht ja garnichts mehr gegen Kingston. ;)

Gruss Wildfoot

Baron 27.03.2009 18:51

Richtig! Wann immer es sich preislich ausgeht -Kingston!:)

Wildfoot 27.03.2009 20:47

Wie gesagt, hatte bisher nie Probleme mit meinen mittlerweilen 35GB verbauten Kingston RAM. ;)

Gruss Wildfoot

lalaker 27.03.2009 22:48

Kingston läuft einfach (so gut wie) überall. Und falls mal doch nicht (einaml habe ich es tatsächlich erlebt) war das Mobo schuld.

Allerdings muss ich sagen, dass ich auch mit meinen 4 Riegeln DDR-2 1000 von OCZ keine Probleme habe.

Bei "Fremd-PCs" verbaue ich aber am Liebsten Kingston, weil es eben keine Probleme gibt. Die paar Euro mehr sollten schon drinnen sein.

garfield36 28.03.2009 00:03

Ein Bekannter von mir hatte Probleme mit Kingston-Modulen, waren etwas teurere, weiß jetzt aber nicht mehr welche.
Eigentlich spielt es fast keine Rolle mehr von welchen Herstellern man Speicher kauft, da die meisten Firmen die Speicherchips ohnedies nicht selbst fabrizieren sondern ankaufen. Soviel ich weiß kann man sich jetzt nicht mal mehr darauf verlassen, dass Crucial Micron-Chips verwendet. Wenn ich nicht irre hat Micron einen anderen Chiphersteller (wars nicht Power-RAM?) gekauft.
Was übrig bleibt ist bloß die Selektion für höher getaktete Module und die Programmierung des SPD.

Wildfoot 28.03.2009 00:17

Zitat:

Zitat von garfield36 (Beitrag 2353820)
Ein Bekannter von mir hatte Probleme mit Kingston-Modulen, waren etwas teurere, weiß jetzt aber nicht mehr welche.
Eigentlich spielt es fast keine Rolle mehr von welchen Herstellern man Speicher kauft, da die meisten Firmen die Speicherchips ohnedies nicht selbst fabrizieren sondern ankaufen. Soviel ich weiß kann man sich jetzt nicht mal mehr darauf verlassen, dass Crucial Micron-Chips verwendet. Wenn ich nicht irre hat Micron einen anderen Chiphersteller (wars nicht Power-RAM?) gekauft.
Was übrig bleibt ist bloß die Selektion für höher getaktete Module und die Programmierung des SPD.

Anscheinend hat Kingston jedoch einen qualitativ hochstehenden Speicher-Chiphersteller, oder einfach eine sehr gute Ausgangskontrolle. Oder beides. ;)

Gruss Wildfoot

garfield36 28.03.2009 00:32

Wie gesagt, da gibt es auch andere Erfahrungen.

Wildfoot 28.03.2009 01:10

Ja klar, aber längst nicht soviele, wie bei anderen Herstellern. ;)

Gruss Wildfoot


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