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im grunde ist es fast egal welche speicher man kauft. es verwenden eh alle die selben chiptypen von ein paar wenigen herstellern (micron, powerram fallen mir gerade ein)
ich hatte schon bei allen herstellern defekte riegel. |
Ich denke auch, jeder hat halt so seine Erfahrungen mit unterschiedlichen Herstellern. Der eine schwört drauf, der andere kann von Problemen berichten.
Auf jeden Fall bin ich froh, dass ich mir mein altes, langsames RAM behalten habe. Sonst wäre jetzt Sendepause wegen dem Defekt und das wäre äußerst unangenehm. |
Zitat:
Gruss Wildfoot |
Richtig! Wann immer es sich preislich ausgeht -Kingston!:)
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Wie gesagt, hatte bisher nie Probleme mit meinen mittlerweilen 35GB verbauten Kingston RAM. ;)
Gruss Wildfoot |
Kingston läuft einfach (so gut wie) überall. Und falls mal doch nicht (einaml habe ich es tatsächlich erlebt) war das Mobo schuld.
Allerdings muss ich sagen, dass ich auch mit meinen 4 Riegeln DDR-2 1000 von OCZ keine Probleme habe. Bei "Fremd-PCs" verbaue ich aber am Liebsten Kingston, weil es eben keine Probleme gibt. Die paar Euro mehr sollten schon drinnen sein. |
Ein Bekannter von mir hatte Probleme mit Kingston-Modulen, waren etwas teurere, weiß jetzt aber nicht mehr welche.
Eigentlich spielt es fast keine Rolle mehr von welchen Herstellern man Speicher kauft, da die meisten Firmen die Speicherchips ohnedies nicht selbst fabrizieren sondern ankaufen. Soviel ich weiß kann man sich jetzt nicht mal mehr darauf verlassen, dass Crucial Micron-Chips verwendet. Wenn ich nicht irre hat Micron einen anderen Chiphersteller (wars nicht Power-RAM?) gekauft. Was übrig bleibt ist bloß die Selektion für höher getaktete Module und die Programmierung des SPD. |
Zitat:
Gruss Wildfoot |
Wie gesagt, da gibt es auch andere Erfahrungen.
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Ja klar, aber längst nicht soviele, wie bei anderen Herstellern. ;)
Gruss Wildfoot |
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