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Auf jeden Fall mal melden und sehen was dann rauskommt, besser einmal zu viel gefragt als einmal zu wenig, und DiTech: bisher immer gut, hatte auch kaum so fehlerhafte Geräte oder Probleme wie dus beschreibst... das wundert mich ehrlich gesagt... aber naja vielleicht hängt das auch alles mit dem generellen Wertverfall zusammen, kann man eh anhand der Intel Preise gut sehen, da wollen alle nachziehen, aber je billiger alles, desto weniger Gewinn oder sogar Verlust kommt für die firma dabei rum, was sich auf lange Zeit ja auch nicht positiv auswirkt für uns.
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Wie kommst du darauf ? Selbstverständlich hat der Verkäufer der Ware ein Anrecht auf angemessene Reparaturversuche. Da könntest ja beim kleinsten Fehler sofort ein neues Notebook verlangen. Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß das irgendjemand tut bzw. tun muss. Bei der Garantie hast überhaupt keinen Anspruch, da gilt nur das was in den Garantiebedingungen steht. Das ist nämlich eine freiwillige Leistung des Herstellers, da kannst du sicher nicht kommen und vom Hersteller irgendwas verlangen, was die nicht in den Garantiebedingungen festgelegt haben. |
Es geht um "angemessen" - für einen kleinen Fehler wird man wohl kaum monatelang brauchen.
Eingeschrieben eine angemessene Frist setzen, falls die Reparatur bis dahin nicht klappt -> Wandlung des Vertrags (wenns sein muss mit Klage). Möglichkeiten vorab: VKI (oder Guru ;) |
Ja, leider ist das sehr schwammig gehalten.
Man müsste gewisse Erfahrungswerte zur Verfügung haben. Woraus man ersehen kann, daß man z.b. ab 1 Monat Anspruch auf Wandlung hat. Denn so wie es derzeit gehalten ist, bleibt der Ärger am Konsumenten hängen. Und nicht weniger auch am Verkäufer der Waren, denn unnötige Konflikte sind für alle Beteiligten ein Problem. Das wäre wieder mal ein sinnvolles Betätigungsfeld für die EU. Wenn man sowas EU-weit definieren würde, dann könnten sich alle danach richten und man hätte Rechtssicherheit. |
Genau definiert ist es nicht, eine Reparaturdauer >2 Monate dürfte aber wohl wesentlich darüber liegen.
Ich kann aber eigentlich nichts Negatives über Ditech bzgl. Antwortszeit und Service sagen. Eigentlich kann ich mir schwer verstellen, dass man da nicht eine Lösung findet, ohne gleich mit schweren Geschützen aufzufahren. Zitat:
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Die Frage ist auch, wo das Problem genau liegt.
Denn ich glaube daß das eher bei den Lieferanten ist. Natürlich interessiert das den Kunden nicht, aber ich denke das wird bei anderen Händlern auch nicht anders sein ? |
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Und weil Dell in negativer Weise genannt wurde:
Hardware-Probleme kenne ich nicht bei Dell-Notebooks. Und auch von den Kollegen hätte ich nichts negatives gehört. Derzeit spreche ich von der D-Serie, also D610, D620, D630. Sind alle sehr zufrieden. Einzig mit den diversen sehr lästigen Intel-Bugs haben wir alle sehr zu kämpfen, die wurden noch immer nicht alle mit Bios-Updates behoben. (D620). Derzeit leide ich z.b. noch immer unter einem Bug, und zwar zweitweise Instabilitäten mit Absturz diverser Prozesse. Da hilft dann nur noch Reboot und plötzlich funktioniert wieder alles. Ich hoffe, daß mit dem neuen E6400, das ich voraussichtlich in wenigen Tagen bekomme, Intel endlich die Centrino-Plattform in der zweiten Release fertiggestellt hat. (die weniger marktschreierisch beworbenen Updates sind ja in der Regel die wirklich lohnenden, denn mit behobenen Bugs kann man schlecht werben) |
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Aber mehr als "ist noch nicht da" werden sie wohl nicht tun können ? Denn wenn die reparierte Ware bereits auf dem Rückweg ist, dann hat man sie sowieso innerhalb kürzester Zeit wieder. Ich kenne solche Dinge auch aus der täglichen Praxis. Wenn man vernünftig und angemessen nachfragt, dann wird das auch zielführender sein, als wenn man dem anderen bildlich ausgedrückt die Pest und Galle an den Hals wünscht. (Ja, ich weiß, das war jetzt nur eine Vermutung, ich weiß natürlich nicht wie das im konkreten Fall gelaufen ist) |
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