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Man wird ja wohl selbst wissen, ob man Vista braucht/will, wenn man es kauft. Ich glaube nicht, dass irgendjemand das Geld für Vista zahlt, um dann günstiger auf den Nachfolger von Vista upgraden zu können.
Ist eigentlich eine sehr kluge Entscheidung von Microsoft, würde ich sagen, weil vielleicht kann man damit ein paar von denen, die schon beim Erscheinen von Vista lieber bei XP geblieben sind (wie ich zB. ^^ ), leicher dazu bewegen, Win7 zu kaufen. Ich machs dann vielleicht sogar. Soll ja sozusagen das richtige (ausgereifte) Vista sein, das Win7 *g* WinXP läuft bei mir weiterhin tadellos, aber mittlerweile ist das ja schon wirklich alt. Zumindest der Spielerechner würde sich über mehr als DX9 freuen... Und etwas mehr RAM würde ich auch gerne verwenden. Da braucht man ja 64bit... |
Für Netbooks gibt es, als durchaus ernst zu nehmende Alternative, Linux.
Versions-über-sprünge sind bei Anwendersoftware nicht unüblich, vor allem wenn der Hersteller aufgrund leerer Kasse versucht Umsatz zu generieren :) Aber bei Betriebssystemen sieht das anders aus. Ich wüsste z. B. nicht dass man von NT 4.0 Server direkt auf W2k3 upgraden kann. Ebenso wurden damals jene User verarscht die von Windows 98 auf ME anstatt 2000 umgestiegen sind. ME war Sackgasse, für 2000 gab es dann XP. Wenn man zwischen den Zeilen der Ankündigung von MS liest wird W7 Ultimate eine limitierte "Sonderausgabe". Mit diesem Schritt will sich MS vermutlich davor drücken diese Version als OEM rausgeben zu müssen. |
Zitat:
http://www.youtube.com/watch?v=zH2-d...eature=related |
Zitat:
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