Also wenn die Sprache hauptsächlich für Windows sein soll, würde ich mir C# ansehen.

Für den Einstieg gibt es ohnehin die kostenlose Express Edition von Visual C#:
http://www.microsoft.com/germany/Exp...rpexpress.aspx

Ich an Deiner Stelle würde mich am Markt orientieren: schau mal, welche für Dich interessante Jobs angeboten werden und welche Programmiersprache dafür Voraussetzung ist. Java und .NET sind so und so nicht schlecht, nur werden Projekte heute gerne ausgelagert - sprich in Billiglohnländer (Indien etc) verlagert...

Ansonsten schau Dir Nischenmärkte an... PL/SQL wäre ein Kandidat.

mono ist die in Zusammenarbeit mit Microsoft freie crossplattform Version von C#: http://www.go-mono.com/

Engstirnig
 

Seit ihr so engstirnig oder tut ihr alle nur so????

Sicher ist c# ne nette Sprache

JAVA ist voll super, ich selbst entwickle J2EE mit Application server und allem rund herum wie Webservices OR-Mapping, Workflow Engine usw.

Ist voll super ja. Aber was macht bitte ein Anfänger damit???

Was hilft einen anfänger mit fast 0 Erfahrung das beste Visual Studio wenn er keine Ahnung von OO hat?? Was hilft ihm der beste GUI Bilder wenn er keine Ahnung von Datenstrukturen hat????

Das einzgie was man da kann ist einfach drauf los pfuschen und schrott produzieren....

Also ich persönlich hab C++ am einfachsten gelernt (damals gabs aber noch kein python) und wenn man will, kann man mit diesem Grundwissen sich auch jede andere Programmiersprache schnell aneignen. Einen Anfänger würde ich aber nicht raten lernen um zu lernen, sondern sich ein kontretes Projekt ausdenken, dass man gerne umsetzen möchte, dann die "richtige" Programmierprache dazu wähen. So bleibt man länger am Ball und kann auch zwischendurch Teilerfolge vorweisen. Mach zumindest mir mehr Spaß, als irgendwelche Hello World Beipsiele umzusetzen.

Ich würde mit Python anfangen.
Schreiben und ausführen und kein fader Compiliervorgang dazwischen.
Das Wichtigste ist meiner Meinung nach, den Spass nicht gleich zu verlieren.
Ich selber habe mit Basic (am C128) angefangen. Damals war's noch einfacher...

Sie nicht so hart.
Hängt alles von der Einstellung ab.
Alles kann man lernen.
Nur muss man sich klar sein, daß am Anfang die Lernkurve noch nicht so groß ist und es nur langsam vorangehen wird.
Nur je mehr man sich mit der praktischen Entwicklung und Anwendung beschäftigt und auch je mehr man damit "spielt", desto mehr wird man lernen.

VB mag vielleicht bei Firmwn in sein, aber weil es blindlings alle Runtimes einbindet, hat schon ein einfaches "Hallo World" Programm ein paar MB. Sowas ist wahrscheinlich ein Insiderscherz von Microsoft, aber sicher nicht für prifessionelles programmieren geeignet. Schau dir mal PureBasic an (http://www.purebasic.com), ich zumindest habe nach dem ausprobieren des Gratis-Demos nichts anderes mehr probieren müssen, denn meine Programmiersprache ist gefunden! Es eignet sich zum programmieren von Anwendungen wie auch Spielen und die Compilate sind winzig. In Vollversion darf man auch DLL kompilieren und auf API zugreifen. Es gibt versionen dür x86, x64, Intel Mac, PPC Mac, Linux und Amiga, also fast alle wichtigen Platformen werden unterstützt.

Hi!

Das hast du anscheinend etwas falsch verstanden. Bisher hatte ich noch nie eine .exe, die 1MB groß war.

Das heißt aber jetzt nicht, daß ich jemandem zu VB rate.


mfg

WB

Ich würde sagen du machst es wie wir in der Schule und steigerst dich nach und nach
1. Pascal einfachste grunkenntnisse (was du ja schon haben wirst)
2. Einfach einmal auf delphi umsteigen ist zwar nich grade ne top sprache aber zum erlernen sehr einfach und ein paa nette spielereien kann man auch da schon machn
3. Java schon komplexer vom aufbau dennoch machbar zumal man auch wie gesagt viele seiten dazu im Internet findet (neben bei einfach mal nochn bisschen nach Html und php erkunden dürfte nützlich sein;) )
4. ja und zum schluss würde ich dann wie alle anderen zuvor auch C++ empfehlen (mit ein 2 tutorials und deinen vorkenntnissen dann dürfte das für nen noch anfänger machbar sein)