![]() |
Mich wundert, dass noch kein Vorschlag zur Verwendung des Herstellertools zur Überprüfung gekommen ist. Die Verwendung von Recovery-Software (auf Hardwarlevel, nicht auf Partitionslevel) könnte erfolgreich sein, wenn die physikalische Platte noch erkannt wird. Eine zusätzliche Erleichterung wäre in diesem Fall, wenn dir dein Vater sagen könnte, welche Daten er unbedingt braucht.
|
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Ein Herstellertool arbeitet auf Hardware-Ebene. Wenn du z.B. an eine Hauptplatine mit SATA-Schnittstelle eine Hitachi-SATA-II Platte anhängst, wird die Platte vom BIOS u.U. völlig ignoriert. Sie ist einfach nicht vorhanden. Dennoch kann das Hitachi-Tool von der Boot-Diskette gestartet die Platte finden und in den SATA-I-Modus umstellen, womit sie dann von der Hauptplatine anstandslos erkannt wird. :hallo: |
Auch bessere Recoverytools arbeiten auf der Ebene der Hardware. Mit GetDataBack for NTFS konnte ich den Inhalt einer Harddisk komplett retten. Beim Deep Scan wird die physikalische Harddisk Sektor für Sektor, unabhängig von Bootsektor, Partitionen etc., nach Verzeichnisresten durchsucht. Bei NTFS bekommst du dann (frühestens nach einer Nacht) einen wahrscheinlichen Verzeichnisbaum. Du brauchst dann nur mehr die zu rettenden Dateien markieren, das Ziel eingeben, und wenn du Glück hast, ist wenigstens ein Teil noch gerettet (bei mir waren es fast 100%).
Mit der Trial-Version kann man sehen, ob noch etwas gefunden wird. Zum Kopieren braucht man allerdings die Vollversion - aber wenn es Papa zahlt? |
Zitat:
|
Zitat:
:hallo: |
Zitat:
Den Datenkabeltausch habe ich bereits vorgeschlagen. Aber ich freue mich natürlich immer über eine 2. gleiche Meinung. ;-) |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 01:21 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
© 2009 FSL Verlag