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das sync rec geht sogar bei aufnahmen übern analog eingang :) i habs ausprobiert und es hat funktioniert, obwohl mir alle gsagt haben, dass geht ned ... :)
@nisten du musst aber zugeben, wenn du dich mit dem gerät ned auskennst, keine bedienungsanleitung hast und so, dass ein sharp sich einfach leichter bedienen lässt... da gibts kein bitten und betteln :) wennst dich mitm sony auskennst, dann is der sony auch leicht zu handhaben, aber mir sind die sharps noch immer lieber von der bedienung her... |
Danke für die Antworten, da waren einige gute Tips für mich dabei!
Ich werde eher einen SONY nehmen, aber auch den Sharp 866 oder so unter die Lupe nehmen. Falls wer einen neuen blauen portablen Sony MD-Player billig braucht, ich hab einen zu verkaufen den ich nicht brauche, einfach mir eine mail mit angebot schreiben. |
@GF
1. Sag' ich ja: IT'S A SONY!!! :D - is halt ein Schas!!! 2. Gib' eine Erklärung, warum das IMMER mit Sony-MDs passiert (hab' wirklich keine einzige Sony-MD, wo der Effekt nicht auftritt), äußerst selten mit Fuji, nie mit Maxell.... :ms: |
so, jetzt lest einmal:
habe super Info zum Thema MD-Aufnahmen gefunden(und auch bei Sound&Video "DAT,MD was ist besser" gepostet,also nicht 2 mal antworten): "Zur Speicherung langer Sequenzen wurde eine andere Lösung gefunden: die Minidisk. Als nach ersten Vorversuchen feststand, in welcher Weise der ATRAC-Algorithmus (Adaptive TRansform Acoustic Coding) die Meßergebnisse beeinflußt, kam für die Aufnahmen längerer Sequenzen ein digitaler Minidisc-(MD)-Recorder MZ-1 (Sony) ohne automatische Aussteuerung zum Einsatz. Dieses Gerät tastet das Eingangssignal mit 32 kHz ab und speichert die mittels ATRAC stark komprimierten Daten auf magnetooptische 2"-Disketten. Vorteilhaft ist bei Minidisk-Geräten der schnelle beliebige Zugriff auf Datenfiles und die Möglichkeit der zusätzlichen Aufzeichnung von alphanumerischen Daten. Die bei vielen bioakustischen Anwendungen nachteilige ATRAC-Komprimierung fällt bei den meisten der hier vorgenommenen Untersuchungen kaum ins Gewicht. Ein aufgenommenes Testsignal, eine 1 kHz-Rechteckfolge mit einem Tastverhältnis von 1:10, wird zwar im Oszillogramm deformiert. Das daraus gewonnene Sonagramm zeigen jedoch keine merklichen Veränderungen gegenüber dem Original. Die zeitliche Abfolge der Lautsequenzen wird durch die Quarzsteuerung der Elektronik sehr genau wiedergegeben." ---------------------------------------------- :D:D:D Da stellt sich nur eine Frage: Welcher neue Sony etc., MD kann das was der MZ-1 konnte ?:( |
Zitat:
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Hab die Infos gefunden: www.minidisc.org.
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aber achtung
sony steuert automatisch den pegel analoger aufnahmen aus, um manuell auszusteuern musst du jedesmal die aufnahme stoppen und den pegel verändern und dann erneut starten.
die automatische aussteuerung is absoluter schrott. sharp hat keine automatische, dafür kannst du während laufender aufnahme aussteuern (wie will man sonst ein konzert aufnehmen?). mach dich schlau: www.minidisc.org und weine, denn die preise bei uns sind eine absoute frechheit. |
...alle von sony ausser der, wie ich herausgefunden habe,ältere MZ-1, nimmt leider mit ATRAC1 (schlechter oder?) auf und ist mir daher ungenügend.
Das Sharp während der Aufnahme den Pegel aussteuern lässt, ist natürlich eine feine Sache! So, ich ab jetzt genügend Info,danke alle! |
Es kommt allerdings nicht nur auf den ARTRAC an, sondern auch darauf, ob der interne Mikrofonverstärker halbwegs rauschfrei arbeitet und ob man das Ding auch manuell aussteuern kann.
Ich hab' mir den Sony MRZ90 gekauft - an den DAT kommt er trotzdem lang' nicht ran. MfG Quintus |
@Quintus14
interessante Feststellung, das hab ich auch schon befürchtet... |
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