Spione sind auch nur Menschen.
An einem TU-Institut gab es einen Chinesischen "Jungwissenschaftler" (Austausch), wurde mir berichtet, der des Deutschen nicht, des Englischen kaum mächtig war und auch keine Fachkenntnis erkennen ließ. Zur Mittagszeit aß er dann so aufdringlich Chinesisch, dass die anderen den Raum verließen. Dies verwendete er wiederum dazu, die PCs auszuspionieren. Mangels Sprachkenntnissen war er aber nicht sehr erfolgreich. So schickte er per Mail eine Wanderkarte und detailreiche Tourenbeschreibung der Hohen Wand nach China.
Wenn es nicht wahr ist, dann ist es gut erfunden.
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