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Zitat:
@remahoe Genau die Schutzschaltung und Volt Anzeige ist es, was mich eigentlich nur interessiert. Habe nämlich auch aus zwei alten Laptop Akkus ein gemeinsames Li-Ion Kraftpacket zusammengebaut (12-16.8V, 7.9Ah), aber eben die Schutzschaltung fehlt mir, somit muss ich beim Gebrauch dieses Akkus immer akribisch mit dem Voltmeter dahinter stehen. Das ist etwas unpraktisch. ;) Gruss Wildfoot |
Als Schutzschaltung kannst du diese hier verwenden:
http://cgi.ebay.de/14-4V-4-cells-dis...QQcmdZViewItem Ist zwar nicht die, die ich verbaut habe, geht aber auch. Wenn du eine Antwort auf meine Frage 2 Einträge zuvor hast dann nimm hierzu mal bitte Stellung. Was für eine Sicherung hast du verbaut? Hast du deinen Pack einfach an + und - des Laptops angeschlossen? Gruß, remahoe |
Naja, mit diesem Akku betreibe ich meinen Schleppy nichtmehr, weil es mir zu kompliziert wäre, da ein Kabel unter dem Schleppy hervor zu ziehen und auf einen externen nicht überwachten Akku zu führen. Den Akku müsstest dann ja ebenfalls wie der Schleppy separat mitschleppen. Somit habe ich halt in meinem Schleppy keinen Akku mehr.
Ich verbaue fast generell keine Sicherungen (ich weiss, das kann ein riesengrosser Fehler sein :D ), denn ich will mir die Möglichkeit auf den max. Power nicht verbauen. Bisher habe ich da erst genau eine Ausnahme gemacht, bei einem Projekt, bei welchem soviel Strom fliessen kann (Peak bis 200A problemlos), dass es selbst mir nichtmehr geheuer war ohne LS. :-) Tja, darum kann es bei mir auch ab und zu mal rauchen. So nach dem Motto: Oohhpps.... ja nein, schon wieder was hops gegangen!!! Aber nun zu deiner Frage: Damals, es war im Zuge eines Austausches eines defekten Doppelzellenpackes meines Laptop-Akkus, habe ich nach der Operation (der Akku sah nun aus, als hätte ihn eine Kuh in der Fresse gehabt) denn Akku wieder im Schleppy eingesetzt und getestet. Ja der Schleppy lief, doch scheint die Akku-Elektronik das nicht gerne gehabt zu haben, weil, wie schon erwähnt, wurde der Akku nun vom Schleppy nichtmehr erkannt. Er wusste nicht, was für eine Technologie der Akku war und was der Ladestand ist, auch geladen wurde er nichtmehr, aber der Schleppy lief!! Darum denke ich, der Laptop wird laufen, aber das ist dann auch schon alles. Der gesamte Rest wirst extern manuell machen müssen. Die 5A für die Sicherung sind aus einer Plausibilitätsüberlegung heraus entstanden; wenn dein Original-Akku eine Kapazität von 4800mAh hat, dann kannst den nicht mit mehr als 5A entladen, da sonst die nominelle Akkulaufzeit beträchtlich weniger als eine Stunde wäre. Somit ist 5A sicher genug, wahrscheinlich kannst, wenn du es ausmessen würdest, sogar noch tiefer gehen. Gruss Wildfoot |
Ok, das hört sich ja schon mal gut an.
Hast du eine Ahnung wo man solch einen Stecker herbekommt wie er am laptopakku verbaut ist. (siehe Foto eon paar Beiträge zuvor). Würde damit meinen Akku am Laptop andocken ohne viel gefummel. Das der Laptop ihn dann nicht laden wird ist auch ok. Werd ihn eh extern laden. Hat mein vorhaben auswirkungen auf den normalen Betrieb des Acer Akkus? erkennt der Acer ihn danach wieder oder spielt er verrückt? Gruß, remahoe |
Zitat:
Die Zellen dieses Akkus jedoch werkeln heute zwar immernoch brav in diesem neuen Selbstbau-Akku, doch die Elektronik war nichtmehr zu gebrauchen. Es scheint so, als dürfe man diese Akku-Elektronik nie von der Spannung trennen, denn danach haben alle 3 PCB's (habe insgesamt 3 Akkus demontiert :-) ) nichtmehr wollen. :heul: Muss man die eventuell zuerst, nach dem Anschluss an die Zellen, korrekt "booten"?? Keine Ahnung, wo du solche Spezial-Stecker bekommst. Der müsste ja dann auch gleich noch auf dein Laptop-Modell passen, da gibt es ja verschiedene Versionen. So zum Beispiel hast du 7 Pins eingezwängt zwischen zwei Leerslots, bei meinem BTP-34A1 waren es (1Pin-LeerSlot-6Pins) und beim BATBY27L ist es (1Pin-LeerSlot-7Pins). Am Besten ist es, wenn du etwas "gescheites" improvisieren kannst. Gruss Wildfoot |
Habe gestern mein Laptop komplett aufgeladen und dann sofort die Spannung gemessen. es waren 16,5V.
Danach habe ich den Laptop so lange laufen lassen bis sich der Laptop mangels Strom ausgeschaltet hat. Habe zuvor alle Sicherheiten ausgeschaltet. Also kein Herunterfahren sonder es war ein sofortiger schwarzer Bildschirm. Also sofort aus. Habe sofort meinen Akku vermessen und siehe da es waren noch 15,54V. Wie kann das sein? Hängt der Akku so sehr am Zyklenzähler das dieser einfach vorgaukelt das keine leistung mehr da sei? 15,54V sollten doch noch lange für den betrieb reichen. keine der Zellen war defekt. Gibt es irgendeine Möglichkeit den Zyklenzähler zurrückzusetzen oder ihn zu überlisten? Habe meinen selbst gebauten Akku mal an die Pinne meines Laptops für den Akku gehängt. Spannung des Akkus war 15,5V. mein Laptop blieb aber leider aus. Hat irgend jemand von euch noch eine Idee zu beiden Dingen die ich hier geschildert habe? |
Sehr merkwürdig, muss ich sagen. Bei mir schaltete sich der Schleppy bei genau diesem Experiment bei einer Akku-Spannung von 12.8V ab. Wie schon gesagt, max. Spannung des Akkus geladen durch den Schleppy war bei mir 16.75V, also hier stimmen wir ja ungefähr überein.
Lade doch dein Selbstbau-Akku mal voll auf und wiederhole dieses Experiment mit diesem. Wäre jetzt interessant zu sehen, was da raus kommt?? Ich könnte vielleicht auch mit meinem Laptop (Acer TravelMate 535LC) und meinem nun "nackten" Akku, das heisst ohne jegliche Überwachungselektronik, dieses Experiment wiederholen. Gruss Wildfoot |
Das wäre wirklich interessant was da raus kommen würde. Kannst du gerne mal machen und es hier dann posten.
ich werde mein den Test erst nächste Woche durchführen können da mein ladegerät momentan nicht verfügbar ist. werde aber auf jedenfall machen. das mein Laptop Akku schon bei ca 16,5V voll war hängt glaube ich mit einer leichten unsymmetrie der Zellen zusammen. Sprich, die Zellen sind auseinandergelaufen und haben nicht mehr die gleiche Spannung. Gruß, Christian |
Also das war ja ein Flopp!!
Wollte das Experiment durchführen, die Spannung meines Akkus ist dabei 16.33V gewesen, doch es klpappte nicht!! Ich habe die beiden Pins Plus und Minus (und zwar nur die) angeschlossen, dann mit dem Netzteil den Laptop hochgefahren (damit er auch die vollen 2.4GHz hatte), den Akku angehängt und das NT abgesteckt ==> Blackscreen!! Zwar muss der Schleppy bemerkt haben, dass da irgendwas dranhängt, denn als ich dann beim Blackscreen wieder Starten wollte, jetzt halt eben auf Akku, kam die orange Akku-Warn-LED und das wars dann. Danach, wieder mit dem NT, lief der Schleppy wieder wie immer 1A. Dieses Post hier schreibe ich jetzt gerade auf dem Schleppy. Vielleicht kauf ich mir ja doch nochmals einen Akku für dieses Notebook, wäre jetzt schon interessant zu sehen, ob er auf dem überhaupt noch korrekt läuft. ;) Gruss Wildfoot |
So, zurück auf dem grossen Desktop. Ist schon ein riesen Unterschied zwischen so einem 15" Laptop-Display (1024x768) und einem 22" Wide Stand-Monitor (1680x1050). :-)
Also das könnte aber erklären, warum es bei deinem Selbstbau-Akku auch nicht ging. Braucht (oder will) der Schleppy vielleicht einfach diese Zusatzinfos der anderen Pins?? Bei meinem früheren Versuch, da wo er gelaufen ist aber den Akku nichtmehr erkannt hat, habe ich ja noch so eine Elektronik drin gehabt. Was aber genau noch alles in dieser Elektronik inplementîert sein muss weiss ich auch nicht. Gruss Wildfoot |
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