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Tarjan 08.06.2001 08:59

Zitat:

Original geschrieben von Neutron
Genauso beim Office. Da hat sich in den letzten 4 Versionen sowieso nicht soviel getan (zumindest was Word und Excel betrifft
Doch es hat sich etwas getan: Sie wurden immer langsamer und Ressourcenhungriger!

Phantomias 09.06.2001 12:56

Zitat:

Original geschrieben von Tarjan
Doch es hat sich etwas getan: Sie wurden immer langsamer und Ressourcenhungriger!
Stimmt.
Deshalb bleib ich auch beim 2000er..

Aber zur Verteidigung, daß sich doch noch was anderes getan hat:
ein Bsp:

Fügt man in Word 95 ein Jpg ein, so wird die Datei ca. 5x so groß..
Fügt man in Word2000 ein Jpg ein, so bleibts quasi gleich... :)

Und sicher noch etliche andere Sachen, die einem auf dem ersten Blick wahrscheinlich nicht auffallen..

kansas 09.06.2001 16:58

bei uns hat sich die frage auch gestellt: steigen wir von NT auf W2k oder gleich auf XP um - und wir haben alle einstimmig entschieden:

wir wollen nicht die sein, die erst mal die ganzen fehler rausfinden... besser man hält sich grad bei dingen wie einem OS an die so auch noch genug fehleranfälligen "ausgetesteten" versionen.

lg
andi

spunz 09.06.2001 20:03

bei uns wird wahrscheinlich bei neuen laptop auf w2k umgestiegen. da hats noch wirklich sinn. aber bei normalen workstation gibts keinen grund für uns von winnt 4.0 auf w2k oder gar auf xp umzusteigen. (naja die admins sind ne ausnahme :D )

enjoy2 10.06.2001 01:03

wenn ich als Firma ein neues Produkt auf den Markt bringe, würde ich auch jeden raten, mein neues Produkt zu kaufen, ob das alte genau so gut, oder vielleicht sogar besser ist, ist egal

enjoy

thetoms 11.06.2001 21:12

Hei

Hier, wo ich arbeite, haben wir immer noch NT 4 SP6 und denken gar nicht daran umzustellen, auch wir installieren noch Word 97 und es hat sich noch nie wer beschwert.

Die Absahnpolitik von MS is wirklich nicht die feine englische und wir haben einfach nicht die Kohle und auch nicht die Zeit upzudaten.

NT ist echt eine gute Sache und mir fällt kein Grund ein warum man es in nächster Zeit ersetzen soll.

Warum nicht noch 2 oder 3 Jahre? Ohne USB können wir leben und sonst? Was sind die wirklich "rudimentären" Änderungen??

Mir fallen auf die schnelle keine ein??

mfg TheToms

SteveUrkel 11.06.2001 21:42

Hallo,
also ich beschäftige mich nur hobbymäßig mit dem Computer,
aber mir ist es ein Rätsel, warum ein Unternehmen für Datenbanken, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentation auf das teure MS Office setzt, obwohl es günstigere und nicht unbedingt schlechtere Konkurrenzprodukte (und OS) gibt. Die Austauschbarkeit und Kompatibilität der Dokumente zu externen Arbeitsplätzen kann doch heute kein großes Problem mehr darstellen, und eine Umstellung wäre auch nur eine einmalige Sache, die sich nach einigen "MS-Zyklen" sicherlich amortisieren würde.
Man korrigiere mich, wenn ich 'was Falsches sage.

ERRA 12.06.2001 22:04

@SteveUrkel
Kling ja ganz OK dein Vorschlag, nur leider sind die alternativen nur für den Privatanwender (nahezu)gratis. Hast schon mal geschaut was Staroffice tatsächlich kostet?

Außerdem muss diese frei "herumfliegende" Software auch jemand supporten. Jetzt kannst an 5 Fingern zusammenrechnen: "professionelles" BS im Vergleich zu freier Software. Ohne Wartungsvertrag geht dann gar nix mehr. Die Einschulungszeiten sind so enorm dass wirklich nur Profis das machen können. Somit ist das ein Nullsummenspiel.

Zu MS: ich komm gerade von einer 2Tages-Tour zurück mit Softwareupgrade uns so und was ist: von 10 NT WS sind 2 dabei die ihre Registry nicht mehr im Griff haben. Und das im professionellen Einsatz ohne viel zusätzlichem Softwareschnickschnack.

Fazit: XP abwarten und dem User erklären, es kann nur besser werden .... :heul: :heul: :heul: :heul:

spunz 13.06.2001 07:59

Zitat:

Original geschrieben von ERRA
@SteveUrkel
Kling ja ganz OK dein Vorschlag, nur leider sind die alternativen nur für den Privatanwender (nahezu)gratis. Hast schon mal geschaut was Staroffice tatsächlich kostet?



i glaub 69$ ?



Außerdem muss diese frei "herumfliegende" Software auch jemand supporten. Jetzt kannst an 5 Fingern zusammenrechnen: "professionelles" BS im Vergleich zu freier Software. Ohne Wartungsvertrag geht dann gar nix mehr. Die Einschulungszeiten sind so enorm dass wirklich nur Profis das machen können. Somit ist das ein Nullsummenspiel.




naja, staroffice ist eigentlich ned wirklich anders als ms office. linux ist für kaum einen user ein problem. der will seine 4-5 icons für mail, schreibproggi,...
was muß ein benutzer viel win bedienen können? der muß ja nix einstellen an der kiste. genauso ist es bei linux.



Zu MS: ich komm gerade von einer 2Tages-Tour zurück mit Softwareupgrade uns so und was ist: von 10 NT WS sind 2 dabei die ihre Registry nicht mehr im Griff haben. Und das im professionellen Einsatz ohne viel zusätzlichem Softwareschnickschnack.



mit drive image oder ghost ne arbeit von 20min. ;)




Fazit: XP abwarten und dem User erklären, es kann nur besser werden .... :heul: :heul: :heul: :heul:



und dem chef einreden müssen das schon wieder neue pc´s hermüssen ;)



MZ 13.06.2001 17:31

Zitat:

Original geschrieben von ERRA
Fazit: XP abwarten und dem User erklären, es kann nur besser werden .... :heul: :heul: :heul: :heul:
hahaha

hast du den Windowsmarkt über längere Zeit beobachtet *G*

Die wenigsten Firmen werden vom halbwegs stabilen 2000 auf XP (Mischung aus ME / W2K) umsteigen - wozu auch?

Welche Firma braucht denn den ärgeren 3D-Support (nicht viele) oder Infrarot, Firewire und lauter schnickschnack.



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