![]() |
ist ja wie bei meinem alten ghost, der will ja auch kein ntfs für's image ...
lgcb |
Das ist aber ein sehr alter ghost, die neueren konnten das ja schon.
Ist halt immer noch eine uralte Schwäche von Linux, wenngleich die ntfs-3g-Treiber schon ganz gut funktionieren. Dafür kann man unter Windows z.B. ext3 problemlos nützen, damit auch große Dateien zwischen den OS ausgetauscht werden können. Aber auch da können wiederum Umlaute in Dateinamen oder zu lange Dateinamen Probleme machen. |
Also ich kann cd nur beipflichten.
Ich verwende Norton Ghost 2004 in der DOS Version um ganze Partitionen zu sichern und bei Problemen wieder zurückzuschreiben. Mit einer Win98 Start Disk, CD oder USB Stick starte ich den PC im DOS Modus, greife auf das Sicherungslaufwerk zu, starte Ghost und sichere bzw. spiele die Partition auf oder zurück. Das Sicherungslaufwerk muss in FAT32 formatiert sein, sonnst ist kein Zugriff möglich. Die Sicherung von NTFS Partitionen ist aber möglich, man muss nur mit den Laufwerksbuchstaben aufpassen. (Die sind im DOS Modus beim Zugriff auf das Sicherungslaufwerk nicht vorhanden.) Soll heissen: Wenn Laufwerk C u. D NTFS sind und das Sicherungslaufwerk E (FAT32) ist, ist im DOS Modus das Sicherungslaufwerk als C erreichbar. Nach dem Start von Ghost sind alle Laufwerke wieder unter den tatsächlichen Buchstaben vorhanden. Allen Rechnern die ich auf- bzw. einsetzte werden bei der Konfiguration bereits so eingerichtet das das funktioniert. Ich hab noch bei keinem Rechner den ich aufgesetzt habe ein Betriebssystem ein Zweites mal aufgesetzt, sondern immer nur die Sicherung zurückgespielt, wenn es Probleme gab. Nach dem Aufsetzten werden alle Treiber und die wichtigsten Programme installiert und dann gleich eine Ghost Sicherung gemacht. Dann kann kommen was will, der Rechner ist in spätestens 15 min. wieder betriebsbereit. (Die sichere Aufbewahrung der Sicherung natürlich vorausgesetzt!) |
also, genau so mach ich's auch, didi, auch beim aufsetzen gleich sichern, und wenn immer was passiert - virus oder co. - nullo problemo ... oder auch beim programme ausprobieren: 2 wochen lang ausprobieren und wild iinstallieren und dann für das beste von mehreren entscheiden - und das win bleibt "sauber" ...
einmal nur hatte ich ein prob: ein blitz hat das motherboard zerschossen, dann waren leider auch die ghost-sicherungen beim neuen board wertlos und xp musste neu drauf ... zum bericht an donmanuel: also ich habe gestern das alles ausprobiert und mir angesehen - war irgendwie ein tolles gefühl, mal linux am eigenen rechner zu haben - interessieren würde mich das ja grundsätzlich, aber mir fehlt die zeit, mich da reinzutigern ... also ein biss ungewohnt isses schon, aber die ganzen möglichkeiten, die man da zum partitionieren und sichern usw. hat - sehr serh interessant muss ich sagen!!! werde mich sicher weiter damit beschäftigen ... also danke nochmal für Deine tipps - habe jetzt ein super rückfallszenario, wenn der ghost nimma funkt oder ich mich weiterbilden will ;-) lgcb |
@cb
Es gibt auch ein Tool von HP (wurde mir von Don Manuel in einem anderen Treat empfohlen) mit dem ich mir einen Bootfähigen USB Stick erstellt habe. Das Tool heißt SP27213.exe (Bzw. HPUSBF.exe). Läuft unter Windows, formatiert den Stick und schreibt die notwendigen Bootdateien auf den Stick. Ghost hab ich auf der Festplatte im Sicherungsordner liegen. Den Stick brauch ich nur für den Zugriff auf das Laufwerk mit dem Ghost Programm. |
Das Tool steht eh auch in meinem ersten Posting dieses Threads ;)
|
ich habe jetzt beides - zu sicherheit: den stick mit win98se und ghost sowie einen zweiten stick mit syslinux und parted magic. etwa 1 stunde spielerei, bis alles geklappt hat und die probe-booterei vorbei war;-)
jetzt muss nur noch der compi zum anwenden her - wird nächste oder übernächste woche da sein, dann brauche ich die dinger ... lgcb |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 20:38 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
© 2009 FSL Verlag