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Das stimmt so nicht:
Der Mang war im A1 Store in der Mariahilferstrasse. Die haben dort die verkaufte Wertkarte in deren Datenbank eingetragen. Aufgrund der Telefonnummer und der Uhrzeit konnte er auf den Überwachungsbändern ausgeforscht werden. Beim Hofer gibt niemand die Telefonnummer des Handy-Sims oder der Datenkarte in eine Datenbank ein. Dadurch lässt sich auch später nicht genau festellen, wer welchen Sim wo und wann gekauft hat............ Mit Bankomat sollte man halt nicht zahlen...... |
Ok, soweit, so "sicher" bei Hofer. Ich würde aber meinen, dass die neue Liebe zur Tel-Überwachung seitens unserer Sicherheitskräfte auch eine besondere Liebe zu "anonymen" Anschlüssen impliziert, folglich auch diese "Sicherheit" recht dürftig werden kann.
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Es soll im Geschäftsleben auch Leute geben, die absolut nichts mit kriminellen Machenschaften zu tun haben wollen. Denn letztendlich hat man ja als einzelner nichts davon, wenn man der Firma einen "guten Dienst" tut. Denn im Häfen sitzt dann du selbst. Und den Arbeitsplatz verlierst natürlich auch sofort. |
wer ist robert mang?
hab ich was verpasst? es geht gar nicht darum von irgendwelchen kameras gefilmt zu werden. ... |
Google auf gut Glück "Robert Mang"....
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:rolleyes: |
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Denn mithilfe des Barcodes wird der verkaufte Artikel identifiziert. Die Ean-Codes haben eine eindeutig definierte Struktur. Und selbst wenn sie die Telefonnummer mit reinbringen könnten, das alleine würde ihnen ja nichts bringen. Dann wohl eher die Videoüberwachung. Da müsste man dann wirklich eine Videoüberwachung machen und diese Videoüberwachung in Verbindung zur Wertkarte bringen. Was mir aber doch etwas komisch vorgekommen ist beim Kauf des Internet-Modems inklusive Sim und Wertkarte: Die Dinge haben sie erst auf Verlangen aus dem Nebenraum geholt. Theoretisch könnten sie also von jedem der so eine Sim-Karte kauft, auch ein Bild und Video machen, und das zusammen mit der Telefonnummer ablegen. Zumindest in meinem Fall hätten sie das einfach und problemlos und unbemerkt machen können. |
Es wäre ja auch ziemlich unlogisch, wenn man z.B. am Flughafen heute schon die Gefährlichkeit einer Nagelschere fürchtet und aufwändigst aus der Kabine verbannt, sich aber Leute so ohne weiteres tatsächlich anonyme Telekommunikation sichern können.
Ich erinnere an die (zwar völlig schief gegangene) Operation Spring der Polizei in Wien gegen Drogen: Auch da wurden genau die richtigen Wertkartenhandys abgehört (bloß hat's dabei dann mit den Übersetzern gehapert ;) ) |
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