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Für hartgesottene Helfer, die persönlich direkt helfen wollen, böte sich das maximale Elend im nähesten Umkreis von Wien gleich um Bratislava in dessen Roma-Ghettos an. Man sollte es nicht für möglich halten, was nicht einmal eine Autostunde von Wien für Lebensbedingungen vorzufinden sind.
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gibts da nicht die patenschaften wo man ein kind von klein auf unterstützen kann, ihm/ihr einen schulbesuch ermöglichen kann und auch die ganze familie sogar unterstützt? weiß aber nicht ob das was taugt.
http://www.csi.or.at ist auch eine möglichkeit, die bauten schon schulen usw. |
CSI = Church of Scientology International ;)
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blödsinn
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Bei den Initialen, sicher eine Tarnorganisation ;)
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du redest wie immer nur scheiße...lesen bildet
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und du solltest dir einen anderen ton angewöhnen
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Zitat:
nicht einmal eine autostunde von wien, meistens südtiroler platz, südbahnhof, ... Der Vorschlag ist eigentlich nicht schlecht, in Wirklichkeit wollen sich die nicht helfen lassen. Typisch Roma (bin nicht rassistisch). Von den ganzen Roma Europaweit, sind diejenigen aus der Slowakei und Tschechien auf der Zeitstrecke im 19. Jahrhundert geblieben. Wie der Gastgeber so der Gast. Schaut euch mal die Roma auf dem Balkan: einer reicher als der andere. |
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