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Gentoo ist halt nur fuer User, die genau wissen, was sie wollen - und auch wissen, warum sie das genau so wollen. Dass es noch auch von vielen anderen genutzt wird... tjo, man kann's halt keinem verbieten ;)
Rolling Release ist auf dem Desktop ein Feature, kein Defect. |
Zitat:
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mir ist stabilität eben das wichtigste da ich linux nur als server betreibe (daher auch: debian stable - we only release it when its ready :cool:)
mir wurscht ob die versionen alt sind, und vllt etwas mehr services als nötig rennen, dafür ist die kiste rockstable und ich muss auch keine angst haben dass mir ein update was zerschießt, weil bei debian eben peinlich genau darauf geachtet wird dass eben dies nicht passiert und da auch alle sicherheitslücken im regelfall vom debian team selbst gepatcht werden und nicht einfach auf die nächste version upgedatet wird, die vielleicht auch noch zig andere änderungen hat, womit ich mir eventuell neue probleme schaffe weil ein anderes paket dann auch noch upgedatet werden muss usw. das liebe ich an debian stable |
Auch wenn ich hier dagegenhalten kann, dass openSUSE genauso stable ist, sofern man was von vernünftiger Server-Konfig versteht, so ist dieser Thread doch primär vom Desktopclient ausgegangen, wenn ich mich nicht irre.
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Zitat:
Vor allem die Kombination Apache 2 MPM-Worker mit FastCGI und PHP5 tendiert recht gerne zu Memory Leaks. |
Naja, dass die armen Debian-Devs diesen ganzen zum himmel stinkenden Dunghaufen, der PHP ist, alleine fixen, ist aber auch wirklich ziemlich viel erwartet ;)
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also ich wollte definitiv keinen streit unter den linuxern ausrufen :D
ja es geht mir hauptsächlich um den desktop ... hab einige server laufen, da rennt üebrall debian drauf. auf einigen rhel, das aber von meinem vorgänger ;) sonst würd ich mich dagegen wehren. @manuel zu yast ... ja das mit dem updates da geb ich dir recht, aber das is bei ubuntu, fedora, debian auch nicht anders. lediglich bei gentoo musst du kompilieren. das ist ja auch was mich abschreckt. und weil ich nciht einfach "nur" sicherheitsupdates installieren kann. einfach die zeit die ein update dauert (aufgrund der kompiliervorgänge) ich sag ja nicht dass yast per se schlecht ist. für mich ist es nichts, ich führe viele befehle lieber auf der shell aus weil es einfach schneller geht (wenn man sie mal weiß). aber ein update ist unter ubuntu/debian ein "apt-get update && apt-get upgrade". bis ich die befehle eingegeben hat yast noch nichtmal gestartet. und wenn ich dann mal eine einstellung die ich nicht oft brauche wirklich suchen muss ... ich bin ja nicht generell dagegen, lediglich für mich hab ichs ausgeschlossen :D @mario meine maschine wäre ja ein e8500, also doch etwas power. aber ich denke dass ein deep emerge trotzdem dauern würde. naja ich möcht mich nicht wenn ich mein system schnell mal brauche und ein update einspiele hinsetzen müssen und nach einer lösung suchen. also ist gentoo wohl wirklich nix für mich. mir ist wichtig dass es stabil läuft (und in meinen augen ist das instabil wenn nach einem update probleme auftauchen). @schichtleiter jaja, diese superkuhkräfte :D naja danke für an alle für eure eingebrachten erfahrungen/meinungen. ich werd jetzt mal eine zeit lang fedora & debian am desktop testen, dann seh ich weiter und entscheid mich für eine dieder 3 großen. obwohl debian da irgendwie die außenseiterrolle einnimmt. vielleicht bleib ich uach bei kubuntu. der mensch ist nunmal ein gewohnheitstier ;) mal sehen |
Yast hat sich stark weiterentwickelt und apt-get gibt es auch unter openSUSE, so man darauf besteht. Yast unterbindet keine Möglichkeit, an der shell händisch zu konfigurieren. Du kannst allerdings als Mittelweg bei vielen Einstellungen auch Experteneinstellungen vornehmen, wo Du mittels Yast direkt config-files editierst, wobei Du allerdings (daher Mittelweg) Vorschläge für die Werte und Variablennamen bekommst.
Und für mich ist etwas erst ein Streit, wenn Leute aufeinander persönlich losgehen. Eine Flut an Argumenten ist für mich eine reichhaltige Diskussion, bei der für die meisten irgendwas abfällt :-) |
ja hat sich sicher weiterentwickelt. wie gsagt kenn nur die 9.2er und dann ganz kurz mit der 10er rumgespielt (die so viele probleme machte) ...
:D ja stimmt streit ... diskussionen sind gut, öffnen manchen leuten doch die augen (vielleicht mir für opensuse? ;) ) sollte die möglicherweise auch noch antesten. da hat man im moment wirklich die neueste software, ist ja auch erst nach ubuntu und fedora rausgekommen. andrerseits fedora und ubuntu werden auch in 2 bis 4 monaten wieder fällig, je nachdem wie pünktlich. bin grad noch über sabayon linux gestolpert ... mal gucken :D |
hallo alle zusammen!
so ... ich denke dass ich prinzipiell "mein" neues linux gefunden habe :D sabayon hats mir angetan. im prinzip gentoo, mit allen vor- und nachteilen aber doch ein wenig anders ... weiß net wieso, aber versprüht einen anderen charme ;) bisher läufts leider nur in einer vm testhalber ... am neuen standpc krieg ichs net zum laufen ... kein x-server :( jaja diese probleme mit den modernen grakas. eigentlich wart ich bis der neue ati-driver für sabayon kommt ... sprich wenn ich ihn aus den repos installiern kann, derzeit gibts nur die 8.5er :( einmal is mein x kurz gelaufen ... der anmeldebildschirm war sichtbar. dann voller freude username und passwort eingegeben ... anschließend dead ... leider nix mehr mit x, einfach verabschiedet ... naja ein wenig warten. am laptop wollt ichs (noch) nicht ersetzen, da läuft noch das ubuntu. bin einfach zu faul :D und wie heißts so schön? never touch a running system. aber wär schon toll wenn das irgendwie lafuen würde. hat schon jemand linux+hd4870 am laufen? oder eine idee welche optionen mich "retten" könnten? danke jedenfalls für die tips bzgl. distributionen. |
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