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Ich habe eine NVIDIA Grafikkarte, Geforce 8600GT Sparkle, in meinem PC eingebaut. Ich musste mittels rpm Paket den Grafikkartentreiber von NVIDIA einspielen damit ich 3D Unterstützung habe. War keine grosse Sache und hat anstandslos funktioniert. |
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Lediglich diverse Updates habe ich immer eingespielt. Das fällt mir jetzt natürlich unter der 11.0 noch mal leichter. Ob ich dann auf die nächste openSUSE nach der 11.0 auch sofort mitziehe, wird sich weisen. Da müsste schon ein absolutes Killerfeature vorhanden sein, damit ich das mache. Ich halte mich nämlich ansonsten auch an den Spruch "Never Change a Running System"... ;-) |
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Hm, sowas meinte ich - herumgetue. Bei VLOS damals (auf Gentoo basiert) funktionierte das ohne Probleme (läuft nur leider nicht auf aktuellem System).
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Ist wirklich keine grosse Sache und in ein paar Minuten erledigt. Danach hat man eigentlich Ruhe ausser man macht dann irgendwann ein Kernelupdate. Dann muss man nochmals den Grafikkartentreiber in den Kernel reinkompilieren. Das gilt auch für VMWare. |
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Wenn der Treiber unter Mandriva auch nach einem Kernel Update funktioniert, ist das natürlich fein. Ich empfinde es aber nicht als mies, wenn ich unter openSUSE, einfach nochmal den NVIDIA Treiber installieren muss. Ich sehe das sogar als Vorteil an, da ich dann gleich den die neueste Version, vom NVIDIA Treiber einspiele. Ansonsten ist man ja doch immer zu faul solange es läuft... ;-) |
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