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Da hast schon recht, aber Du kannst mit der Windows-Version, soviel ich bei XP mitbekommen habe, die Partitionen nur nacheinander defragmentieren, nicht die gewünschten wählen und gemeinsam starten, was manchmal ganz hilfreich wäre.
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Zitat:
Passt nicht ganz dazu. Aber ich würde O&O geschenkt bekommen. Allerdings mit der Einschränkung.... "Hinweis: Mit DiskImage erstellte Sicherungen sind nicht bootfähig!" ...was sagst du dazu. Bedeutet das, wenn ich jetzt eine System Partition wiederherstelle, dass die nicht mehr bootet?. Wäre nicht sehr sinnvoll so eine Sicherung ;-) http://www.pearl.de:80/product.jsp?p...d=920&curr=ATS |
Zitat:
Ein Image, z.B. Ghost, ist als solches auch nicht bootfähig, es bedarf einer Bootdisk/-CD zum Zurückspielen. Wenn ich ein Image auf CD speichere kann von dieser CD nicht direkt gebootet werden. |
Hallo Christoph!
Wenn du in den Link schaust so kannst dort diese Einschränkung lesen. Und ich bin mir eben nicht klar, was da nicht bootfähig ist. |
Zitat:
habe kein Vista64, verwende Ultradefrag nur bei XP, aber ohne Probleme bzw. von Datenverlust lese ich hier nichts http://sourceforge.net/tracker/?atid...32&func=browse |
Seit VISTA SP1 ist (zumindest bei 32bit Systemen) Defrag etwas komfortabler geworden. Von der Cmd-Line lässt sich defrag mit Parametern aufrufen, bzw. eine kleine Batch-Datei und entsprechenden Parametern macht das ganze etwas komfortabler.
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Und, falls Automatisierung gewünscht ist, gibt's ja immer noch den Taskmanager oder -planer ;)
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Zitat:
deine seriennummer musst du halt ausprobieren, ob es mit der 64bit version läuft. |
Zitat:
Das die sicherung kein bootbares system produziert wär etwas hart warum würde man ein image ziehen welches dann nicht als solches verwendbar wär kann man ja gleich mit xcopy kopieren. |
Zitat:
Schon zu Win-98 Zeiten bin ich draufgekommen (und keines der angeführten Punkte ist bis zu XP's Zeiten besser geworden), dass ... a) der Windoof-Defrag absolut lahm ist (selbst unter Win-XP habe ich das Teil abgebrochen, weil es für eine läppische 30 GB-Partition, wo noch mindestens 10 GB frei sind, nach einer Stunde intensiven Werkelns noch immer bei knapp 10% Fortschritt gestanden ist) b) man eher nix daneben tun sollte, weil er wieder ganz vorne beginnt, sobald man auf die Daten des defragmentierenden Laufwerkes zugreift (und das lässt sich schon fast nicht vermeiden, wenn nur der PC gebootet hat) c) es nach dem Defragmentieren noch immer fragmentierte Dateien gibt - im Extremfall so arg, dass das Programm sogar unmittelbar nach dem Defrag den Tipp gibt, das Laufwerk zu defragmentieren Seitdem ist dieses Tool für mich tabu! |
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