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Ich finde solche Formulierungen zumindest dahingehen beruhigend, daß man keine Sorgen bezüglich Nachverrechnung haben muss.
Denn das Schreckgspenst der ruinösen Nachverrechnungen gibt es noch immer. Und zwar dürften jetzt die mobilen Provider die "Fahne der Aonline hochhalten". Habe nämlich unlängst von einem Freund gehört, daß einer seiner Arbeitskollegen eine Rechnung über 500 !!! Euro wegen zu hohem Transfervolumen bekommen hat. Ich glaube der hat den mobilen Internetzugang von One. (bin nicht ganz sicher, könnte auch der von der Mobilkom sein) Dem ist jetzt wahrscheinlich die Lust auf mobile Internetzugänge für lange Zeit vergangen. Und ja, natürlich ist er selbst schuld wenn er nicht lesen und nicht denken kann. Aber ich finds trotzdem schlimm, wenn man jemandem so eine Rechnung schickt ohne den Zugang defaultmässig zu sperren oder auf ein Minimum herunterzubremsen, wenn das Datenvolumen aufgebraucht ist. Denn es ist nicht wirklich lustig eine derartige Monsterrechnung zu bekommen, nur weil man nicht aufgepasst hat. |
Bei mobilen Breitband von der Mobilkom (und bei anderen Providers ist es IMHO genau so), bekommt man noch VOR Verbrauch des monatl. Datenvolumes ein entsprechendes SMS zugensandt.
Mobilkom informiert z. B. per SMS wenn bereits die Hälfte verbraucht ist, dann bei 3/4 etc. Solche SMS können kaum übersehen werden, da bei Start des mobilen Einwählprogramms deutlich über einen SMS Eingang hingewiesen wird. Darüberhinaus kann man zumindest bei der Mobilkom täglich sein verbrauchtes Datenvolumen für die lfd. Abrechnungsperiode im Internet einfach abrufen. Ich denke, dass gerade bei den mobilen Breitband Produkten hier ein Übersehen kaum mehr möglich ist - etwas Eigenverantwortung muss man ja sowieso auch auf diesem Gebiet haben. |
Und bei ONE wird ja die Geschwindigkeit gedrosselt, wenn man sein Guthaben überzieht, oder?
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Ich weiß es nicht, ich weiß nur die Eigenverantwortung selbstverständlich grob vernachlässigt wurde.
Keine Frage. Aber was ich weiß ist daß es nach wie vor derartige Monsterrechnungen gibt, sonst hätter der arme Mensch jetzt keine Rechnung von 500 Euro zu bezahlen. Immerhin eine Gefahr die man zu bedenken hat. Besonders bei sogenannten Daus die sowieso überhaupt nichts verstehen. Da dürfte es nach wie vor sicherer sein, eine beliebige Flatrate zu empfehlen. Auf keinen Fall irgendwas wo sie auch nur das geringste falsch machen können. |
Tschuldigung schon aber denken muß doch jeder selber können!
Diese Faulheit das einem heutzutage alles am silbernen Tablett serviert wird kann ich nicht als unterstützungswürdig klassifizeren! Es gibt jede menge Gratis Tools (net meter etc.) die alarm schlagen wenn die eingestellte Datenmenge überschritten zu werden droht! Also ein gewisses maß an eigenverantwortung ist dem "mündigen Bürger" durchaus zuzumuten-sogar wenn er den Gusenbauer gewählt hat :D |
es gibt immerhin mail und telefon, ein anruf: hallo, sie saugen wie sau, das wird teuer würds auch schon tun, soweit steckt schon system dahinter. auf der andren seite versaun die idioten den markt, glaubt zb jeder vollkoffer mittlerweile dass ein internetanschluss providerseitig eine firewall hat....aber portforwarding einstellbar per website bieten sie dann nicht an usw etc...
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Zitat:
So schauts heute aus! |
es is aber net so, dass die limitüberschreitung auch nur annähernd fair vergebührt würde, bei einem umts zb das 20€ pro monat kostet und ein 3gb limit hat, müsste eigentlich das zusätzlich mb überm limit ca. 0,0065 € kosten. wenn das aber ein vielfaches davon kostet und net einmal ein müdes mail oder sms kommt, dann find ich is das ein leger.
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Erstens heißt es "eineN Leger"
Und 2. ---wünsch dir was, so funktioniert die Marktwirtschaft heute eben- du kannst es ja einklagen:roflmao: |
ich lass mich gern eines besseren belehren, bitte pack das mal in einen ganzen satz. heißts etwa auch: ich kauf mir einen auto?
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