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Ich finds nicht berauschend.
Mit 30 Euro im Monat kannst heute niemand mehr vor dem Ofen hervorlocken. Die vielen Nachteile des Telekom Adsl-Zuganges wie z.b. 8-hours-kick, komplizierte Konfiguration, zwingendes Festnetz, bei vielen Benutzern bei weitem nicht erreichte Bandbreite etc. sind ja bekannt. Empfehlung: Finger weg. Es gibt genug reseller-Angebote, wo man wenigstens den unerträglichen Kick nicht hat. Vor allem wenns einen Kabel-Anbieter gibt, würde ich mir den unbedingt ansehen. Sind meist günstiger und trotzdem problemloser und besser. |
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und wie gesagt meine meinung ist:!!!!!!!!! auszug leistungsbeschreibung--- Für den Zugang zum weltweiten Internet steht eine Datenübertragungskapazität (auf Basis eines Best-Effort Prinzips) zwischen mindestens 256/64 kbit/s (downstream/upstream) als Untergrenze und maximal bis zu 8192/768 kbit/s (downstream/upstream) auf der Teilnehmeranschlussleitung zur Verfügung. Die tatsächlich erreichbare Datenübertragungskapazität kann variieren und ist abhängig von den übertragungstechnischen Gegebenheiten vor Ort. --ende auszug also kriegst um wenig geld nur wenig leistung garantiert, das grosse wehklagen in diversen foren hat schon eingesetzt, siehe xdsl.at hier ist die telekom auf den geschwindigkeits zug (so ähnlich wie das mit dem geiz ist geil) aufgesprungen, nur versprochen wird nix, da wird mit maximal geworben, aber nur von ich meine so ca höchstens der hälfte:p der anschlüsse erreicht. |
Es gibt aber auch Menschen, welche nicht in der Stadt leben!
Bei mir gibts kein ADSL und kein Kabel. Funk und Mobil ist ja sowieso zu vergessen! Zu einem Reseller geh ich bestimmt nicht! Grund: Doppelte Fehlerquelle, da ich da ja anschl. einen Vertrag mit zwei Firmen habe. Und außerdem hab ich bereits UPC (Inode) gehabt. Das hatte exakt die gleiche Bandbreite wie meine Aon-Kombi derzeit. Lief beides wie versprochen, nur zahlte ich bei INODE 50 Euro und bei AON jetzt 19,90. Außerdem will ich mir die unnötigen Anrufe ersparen, wenns mal keine Verbindung gibt. Das war dann wie im Kindergarten. Rufen Sie bei Aon an, die sind schuld. Bei Aon hieß es dann, alles in Ordnung, schuld is Inode... Der 8-h Kick ist mir egal. Sauge nicht! Außerdem hab ich Router u. Modem an einer Verteilerleiste. Also Strom an --> Verbindung. Und länger wie 8h bin ich noch nicht online gewesen. *g* @Baron Woher weißt du, dass ich nichts weiß? Auch wenn er tagtäglich damit zu tun hat, ändert das nichts an der Tatsache, dass er mir über etwas erzählt, was nichts mit meiner Frage zu tun hat. Is halt ca. so als würde ich dich fragen wie das Schnitzl schmeckt und du erzählst mir dann was über die Produktion von Schweinefleisch. Es mag interessant sein, interessiert mich aber nicht. GENAU LESEN, falls dir das entgangen ist, war sein erstes Argument, obwohl er sichtlich auch meine Frage nicht genau gelesen hat. An alle: Wer nennt mir einen Anbieter, der zu einem günstigen Preis seine Bandbreite garantiert? z.B.: 8192/768, Flat, ca. 29,90! Kein Kabel und keine Entbündelung! So, jetzt seits ihr dran! Zitat von Zigeina: hier ist die telekom auf den geschwindigkeits zug (so ähnlich wie das mit dem geiz ist geil) aufgesprungen, nur versprochen wird nix, da wird mit maximal geworben, aber nur von ich meine so ca höchstens der hälfte:p der anschlüsse erreicht. Welcher Anbieter ist das nicht? |
Ich bin Nichtgamer - und wenn ich sauge, dann gezielt - und Zeit spielt keine so große Rolle.
Aus Preisgründen bin ich in Wien von Chello auf das (alte) Kombipaket umgestiegen und kann sagen, dass es für meinen Alltagsgebrauch (viel Surfen, gelegentliche Downloads) durchaus ausreicht. Natürlich merkt man einen Unterschied zu Chello (student connect, das aber demnächst ausgelaufen wäre). Dieser Unterschied ist mir aber die 30 Euro Preisdifferenz nicht wert. Der Download ist natürlich langsamer und erst recht merkt man es beim Upload. Mittlerweile tut es mir leid, dass ich (im Glauben, dass es dort eh nicht geht) meinen Zweitwohnsitz im Waldviertel nicht ebenso angemeldet habe. So muss ich mich halt meinen mobilen Zugang A1 (geht nur Edge, aber immerhin, andere gehen dort gar nicht) auslaufen lassen und dann auf ein günstiges Angebot hoffen. |
Na ja, da kannst nur hoffen, dass A1 mobiles Internet im Waldviertel ausbaut. Obwohl ich da nicht viel Hoffnung habe. Im nördlichen Burgenland hat man es in den letzten 9 Monaten nicht geschafft, sehr wohl aber bei 3. Da steigerte sich man von EDGE auf HSDPA mit 7 bis 7,2Mbit/s.
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entweder mehr zahlen dann die leistung erhalten die du möchtest, oder eben sparen und mit dem zufrieden sein was es hergibt - da hilft die ganze sudderei nix (ned von dir jetzt) entscheiden musst es eh du was du für wieviel haben willst ;) |
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Garantiert werden jedoch 256/64 kbit/s. Und es wird nirgends um günstige 29,90 viel mehr garantiert. Nimm dir nen Business Anschluss. Da wird dir garantiert, je nach Geschwindigkeit wird auch der Preis bemessen. Und man/frau kriegt nur das, was man/frau zahlt. (auch wenn Werbeprospekte anderes vermuten lassen). Zu den Entbündlern: die versprochenen 16Mbit Downloadraten werden meines Erachtens auch äußerst selten erreicht. Altes Zinshaus mit einem Kabel direkt vom Hauptverteiler, im selben Häuserblock; und einziger Entbündler/ADSL drauf geschalten--> das wären ideale Bedingungen :p |
Natürlich ist das so eine Sache mit dem Garantieren der Bandbreite.
Aber was wir hier im Forum machen können ist uns über die TATSÄCHLICH ERREICHTEN BANDBREITEN auszutauschen. Und ich habe den Eindruck daß die Telekom da ganz besonders schlecht abschneidet. Da ist das Gewicht, so habe ich den Eindruck, sehr stark auf dem Marketing und ganz wenig auf real erreichten Bandbreiten. Zumindest ich persönlich erreiche sowohl bei Bnet (xlarge flat mit 16 mbit / 1 mbit) als auch bei Chello light (2048 / 384 kbp) meine möglichen Bandbreiten praktisch immer zur Gänze. Auch bei allen anderen Bnet-Kunden, die ich bis jetzt gesehen habe, wird die mögliche Bandbreite immer und zu jedem Zeitpunkt zur Gänze erreicht. Ganz anders bei den Telekom Aonline-Zugängen. Die sind oft (nicht immer) weit von der möglichen Bandbreite entfernt. Tendenziell möchte ich daher sagen, daß man mit jedem beliebigen Kabelzugang in der Praxis fast immer besser dran ist als mit dem Telekom Adsl. Auch mit praktisch jedem Reseller-Adsl ist man besser dran, weil die Bedingungen alleine schon wegen dem nicht vorhandenen 8-hours Kick um Klassen besser sind. Man sollte nicht vergessen, daß für eine derartige Leistung ohne Kick (oder zumindest ohne Kick alle 8 Stunden !!!) bei der Telekom IMMER der Business-Zugang dringend empfohlen wird. Und das kostet ganz grob gesagt ganz einfach das Doppelte. Also ist preislich völlig uninteressant, wenn man nicht ganz bewusst die Entscheidung trifft, daß man einen Business-Zugang will oder braucht. Ich sehe für mich diesen Bedarf überhaupt nicht, weil ich keinerlei für mich relevante Vorteile dabei sehe. |
die Telekom ist und war immer konservativ bei den Raten. Die Idee dahinter ist: "wir sind auf der sicheren Seite, deswegen gibts in der Summe weniger Störungen."
Bei den Entbündlern wird auf die Leitung nach einer anfänglichen Messung ausgereizt, soweit es geht. Wenn es dann Probleme, wie plötzlich zugeschaltete Benutzer,etc. gibt, dann wird eben eine Störung aufgemacht. Ich denk mir das so: Die Telekomprodukte sind die Lastesel, die zwar langsam aber dafür immer laufen. Die anderen sind eher die Araberhengste, die zwar schnell sind, aber wenns Probleme gibt, sofort scheuen und sonst auch ziemlich zickig sind. Der Vergleich ist nicht besonders, aber es trifft recht gut den Kern. Und wie immer: Vergesst nicht: Man/frau bekommt nur das, was man/frau bezahlt.:p |
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