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enjoy2 22.03.2008 15:04

http://www.pclinuxos.com/

dieses habe ich jetzt auf einer Heft CD gesehen, sieht nett aus, für Umsteiger als Einstieg ganz nett imho

zigeina 22.03.2008 16:22

Zitat:

Zitat von Don Manuel (Beitrag 2263204)
Das ist aber gar nicht schlau, immer als root angemeldet zu sein ;)


schlau bin ich eh ned ...:p:p:p sonst würd ich mich als ruth anmelden

SerenDwyn 23.03.2008 09:17

Ist doch alles viel zu schwer was Ihr da einem Einsteiger (!) empfiehlt...

Ich würds so machen:
  1. lies Dir mal gemütlich http://www.galileocomputing.de/openbook/ubuntu/ durch, oder kauf Dir ein Buch, welches Dir zusagt
  2. warte auf Ubuntu 8.04, welches Ende April rauskommt und installier Dir diese Distribution; sie ist vor allem für Einsteiger geeignet: http://www.ubuntu.com/
Fertig. Der Rest ergibt sich. Kompilieren und Programmieren muss man heutzutage als "normaler" Anwender unter Linux gar nix.

Eine gute Übersicht und Beschreibung anderer Distributionen findest Du unter http://distrowatch.com/ (rechts: "Seitentreffer Rangliste").

Schappenberg 24.03.2008 20:11

Hallo
Ich bin auch vor kurzem umgestiegen, hab mir zuerst ein Buch gekauft (Nickles Linux Report, würde ich aber nicht mehr kaufen, Begründung siehe hier), die Live Version ein Monat lang probiert und dann parallel zu Windows installiert (immer noch so, ab und zu will man(n) ja auch mal spielen ;)).
Ich hab mich für Ubuntu entschieden weil Ubuntu erstens beim Buch als CD dabei war und außerdem wurde es mir von einem Freund (langjähriger Linux User) empfohlen. Ich kann es auch jedem weiterempfehlen, hab als Anfänger eigentlich keine Probleme damit gehabt, erst als es ans eingemachte gegangen ist und da ist es glaub ich egal welche Distribution man verwendet.
Danke für Ihre Aufmerksamkeit.

gweep 24.03.2008 23:41

es gibt zahlreiche bücher, von kofler das linux anwenderbuch z.b. oder auch andere zu den distributionen. eine sicherlich bekannte distribution, ohne das du mit lauter zeugs zugemüllt wird, wie bei anderen distributionen oftmals der fall ist. soll aber nicht heißen das dies das non-plus-ultra ist, sondern eben sehr beliebt. letzt endlich muss jeder die distribution finden, die ihm passt.

bei ubuntu findest du viele user und auch viel hilfe, sei es nun die österreichische kommunity www.ubuntu-austria.at oder die deutsche, www.ubuntuusers.de

bei der österreichischen hast du vielleicht noch den vorteil, das du bei den monatlichen treffen vielleicht auch mal mit deinem pc oder notebook vorbei kommen kannst. da musst du dich halt vorher mit webbutterfly absprechen, die organisiert die treffen immer. die kann dir dann auch sagen ob das möglich ist. kann auch sein das es zur nächsten version wieder eine installationsparty gibt, einfach im forum nachfragen!

ansonsten ... musst du natürlich auch selbst entscheiden was dir am besten gefällt. wie gesagt, bücher gibt es wie sand am meer. zu jeder distribution mindestens eines, meist gleich mehrere.

eine live-cd ist aber eine gute möglichkeit da mal rein zu schnuppern. wenn etwas nicht funktioniert, heißt das auch nicht das es nach der installation auch nicht funktioniert. meist sind die probleme der live-cd, bei der installation verschwunden. nicht zuletzt auch durch die updates, die sich das linux system über das internet holt.

CM²S 30.03.2008 01:15

hello,

einfach cd nehmen , einlegen, oldsys scratchen oder parallel installieren , oder in vm installlieren,...

nicht fragen , einfach tun...sich damit auseinandersetzen...

einfach fehler machen , nochmal installieren, ... howtos lesen..

ein buch kaufen...oder einfach mal die anleitung für den homeserver von wcm ausprobieren..

mein 1. mal ;-) war auch lustig....

Compaq cube , ähnlich einem Mac , nur floppy, war Monitor und PC in einem... win 3.11 gescratcht Floppy images , ca 5 oder 6 , damn small linux... installiert, den rest via modem... uijeger...;-)

oder einem compaq aero laptop 486-66 , 120 mb harddisk....

debian , samt einem kleinen xserver und netscape 1.0

seitdem versuche ich überall wo es geht linux zu installieren

glaubt ja nicht, ich hätte keine fehler gemacht...

ciao
CM²S
P.S learning by doing, alles andere is fad...

X33 30.03.2008 12:06

Zitat:

Zitat von oitt (Beitrag 2263207)
ich schrieb suse nicht open suse, was vl den vorteil von mehr propreritären treibern und codecs hat, aber im gegensatz zu mandriva mir zu teuer wäre.
flash player wird btw auf einem amd64 system zu einem problem.
wenn du mehr machen willst als nur open office und dergleichen zu nutzen wirst du um config files nicht umherkommen. fakt.
yast ist übrigens schrott. sorry an die suse nutzer.
ich bleibe bei meinem beitrag und korrigiere nichts :p

PS: weiß ja warum ich dich auf ignore gestellt hab...

Yast ist kein Schrott.
Bei mir funktioniert es unter der openSUSE 10.3 einwandfrei.
Ich bleibe auch bei meinem Beitrag und korrigiere nichts. ;-) :-P

Don Manuel 30.03.2008 12:33

psst, nicht verraten. Sollen die ahnungslosen Basher doch weiter mit ihrem Zeug rummurxen und nicht in den Genuß flexibler und bequemer config kommen ;)

CM²S 30.03.2008 21:07

ich mag den yast auch nicht, macht zuviele fehler... unlesbare configs, eth aliases die man nur mehr mit "ip addr show" sieht
unlesbare heartbeat confs..

der yast is wie die registry auf win, da trag ma dort was ein, und auch da ein bisserl und vielleicht in dem file auch noch....;-)

und beim confign von lvms muss ma sich mal zeit nehmen. ich mein der yast hat auch gute seiten.... für updates....ok.. aber da is mir ein apt-get update && apt-get upgrade oder yum schon lieber.. und wennst einmal mit yast angefangen hast , musst auch dabei bleiben, sonst kommt nur sch.. raus..

und wenn das noch der Yast einfriert... naja was soll ich sagen...
kill´em...:-)

@Don Manuel, kannst dir keine grössere Wohnung leisten ?? bootsector... tztztz du untermieter... oder bist ein Virus

ciao
CM²S

Don Manuel 31.03.2008 08:42

Wäre bei ablehnender Kritik immer wieder wichtig, auch die Version zu nennen, die man so schlecht fand. Ich arbeite nun schon seit Version SuSE 6.4 mit YaST und kann voll zustimmen, dass YaST die längste Zeit wirklich viele Tücken hatte.
Seit den 10er Versionen hat sich das allerdings extrem gebessert, also jetzt auch schon seit einigen Jahren.
Ich bevorzuge z.B., mit einer minimalen Klickzahl einen kompletten DHCP/tftpboot-server einzurichten, anstatt mir beim Schreiben der entsprechenden configs die Finger zu brechen.

edit: und :D @CM²S, bin kein 4us!


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