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Eltern haften für ihre Kinder ... auch im Internet, nicht in jedem Fall, aber Vorsicht walten lassen, ob auf XXX oder Dateitauschbörsentrackerseiten gesurft wird, sollte man schon :idee:
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na klar,erklär das mal einer 22jährigen :D
aber im ernst die macht wirklich nix is ein braves mädel. einzig reger mehlverkehr kann ihr da den rootkit installt haben. hab ich ihr auch schon oft gesagt aber sind ja sooo lustig die gifs von der freundin.naja,sie wird daraus lernen. was solls gibt schlimmeres. Zitat:
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Nö, die haftet dann eindeutig für sich selbst ;)
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Kleiner Einwand: Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen hungern nach Grenzziehung durch die Eltern. Eine Blockade bei guten Ratschlägen tritt beim Eintritt in die Pubertät (11.Lebensjahr bis jäh 16.Lebensjahr) und ab dem 25.Lebensjahr auf. D.h. Strenge ist in diesem Fall (22 Jahre) noch nicht fehl am Platz - der eigenen (elterlichen) Auffassung nach.
Bei der Grenzziehung geht es nicht um Erfolg haben des Elters (Einzahl), sondern um die Einfachheit "Hass auf" und "Ehren des" Elternteils durch die Tochter und durch den Sohn. Es geht um den Widerpart, der ein Gleichnis für Züchtigung des Sohns und Hüten und Beschützen der Tochter ist. Gedankliche Verirrungen eines Elternteils sind diesbezüglich fehl am Platz. Das wird oft übersehen, daß diese zwei Punkte ("Hass auf" und "Ehren des" Elternteils durch die Tochter und durch den Sohn) absolut erstens und zusammenhängend zweitens und absolut zusammenhängend drittens sind. |
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Gedankliche Verirrungen sind wirklich fehl am Platz hier
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zurück zum thema: die ISPs machen sich die ganze chose auch leicht.
beispiel chello: drehten den zugang ab (meine persönliche meinung tut da nicht zur sache, das ME war schlicht hinüber). ok. aber: sie schickten 15 min vor dem abdrehen eine MAIL (!), dann war die verbindung weg. der support war nicht imstande, diesen sachverhalt zu erklären - damit waren schon mal 2 tage durch. zwischenzeitlich hatte ich - da vor ort - den pc neu eingerichtet und ein upgrade gemacht. neuer anruf - sieh da, chello wusste auch schon von der sperre und sumperte herum. mail an abuse@chello.at sollte per sofort (~1 werktag) die sperre entfernen. gut, mail geschrieben.... 1 woche verging (2 anrufe bei der hotline), da sagen die plötzlich, daß sowas nur per fax geht (!)... sind das nun ISPs oder doch eher fans der e-mail der 80er jahre ? wie kommts, daß man als internet provider statusmails verschickt und dann bockig reagiert, wenn man kein FAX verwendet ? und vor allem: was macht man, wenn nur handy und VoIP vorhanden sind ? |
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